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Fach

Biologie studieren

In der Biologie wird alles erforscht, was lebt.
260 Studiengänge
77 Hochschulen

Ein Text von Daniel Kastner – ZEIT Studienführer 2023/24

Darum geht es

Als größte Pflanze der Welt gilt die Posidonia australis. Dieser Seegrasteppich ist über 180 Kilometer lang. Die Biologie befasst sich mit ihr genauso wie mit Säugetieren, winzig kleinen Einzellern, der Arbeit mit der „Genschere“ oder mit der Einwanderung fremder Arten wie des Schwarzen Zwergwelses nach Europa. Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt. Die Bandbreite des Fachs ist riesig.

Die biologische Forschung untersucht dabei nicht nur Lebewesen, sondern auch ihre Beziehungen zueinander und ihre Wechselwirkungen mit der Umwelt.

„Ein Dauerbrenner ist das Thema: Wie reagiert die Natur auf veränderte Klimabedingungen?“, sagt Alois Palmetshofer, Sprecher der Konferenz Biologischer Fachbereiche. Biologinnen und Biologen schauen sich aber auch viel von der Natur ab: Sie erforschen zum Beispiel die Haftorgane von Insektenbeinen und nutzen dieses Wissen dann bei der Entwicklung von Klebstoffen

Das sagen Studierende über Biologie

"Das Bereicherndste an dem Fach ist, dass man in jeder naturwissenschaftlichen Richtung arbeiten kann. Ob in Bereichen der Pharmazie, Medizin, Chemie, Biologie, Physik, Biochemie, Molekularbiologie, Mikrobilologie, Anatomie, Kosmetik, ... es sind keine Grenzen gesetzt. Die größte Herausforderung ist es, eine Wahl zu treffen, nachdem man in die vielen Fachrichtungen geschaut hat, welche einem am meisten zusagt."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"In dem Studienfach gehen Laborpraktika und Vorlesungen bzw. Übungen Hand in Hand. Es wird ab dem ersten Semester Labor Erfahrung gesammelt, da fast jedes Modul Praktika beinhaltet, in denen man auch das wissenschaftliche Schreiben durch umfangreiche Protokolle lernt. Dies bereitet einen auch auf die Praxisphase im 6. Semester vor. Zudem gibt es ebenfalls neben biomedizinischen und biotechnologischen Modulen Bioinformatik und Computer Modellierungen, welche in der heutigen Zeit immer wichtiger werden. Die Bandbreite ist sehr groß! Die Anzahl der Module/Prüfungen/Vorträge und Protokolle scheint am Anfang viel Workload zu sein, ist aber, mit dem richtigen Zeitmanagement machbar."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Am Besten finde ich, dass Applied Life Science so vielfältig ist. So behandelt es sehr viele Bereiche von der Pharmazie, Medizin und Biologie über Chemie bis zu Medizintechnik, alle naturwissenschaftliche Bereiche ab. Somit steht einem nach dem absolvieren des Studium eine Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung. Besondere gut für alle unentschlossenen. Das Studium ist jedoch sehr umfangreich. Die Prüfungen sind zwar machbar, jedoch in einem solchen Massen vorhanden, dass oft nur ein oberflächliches Lernen möglich ist. Oft sehr schade."
Studierende/r im 8. Semester – 2022
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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Typische Fragestellungen im Biologie-Studium

  • Welchen Prinzipien folgt die Evolution?
  • Wie kontrollieren Säugetiere ihre Körpertemperatur?
  • Wie kommunizieren Zellen miteinander?
  • Welchen Einfluss haben die Klimaveränderungen auf die Biodiversität?
  • Welche Chancen bietet das Genom-Editing für die Therapie von Erbkrankheiten?
  • Wie häufig ist die Übertragung genetischer Information von Viren auf Menschen?
  • Wie wahrscheinlich sind Pandemien?

So läuft das Studium ab

Am Anfang beschäftigst du dich mit Grundlagen aus den Fächern Mathe, Chemie und Physik sowie mit den klassischen Disziplinen der Biologie: Zoologie, Botanik, Genetik, Evolutionsbiologie, Zell- und Entwicklungsbiologie, Mikrobiologie und Ökologie. Im Labor legst du Bakterienkulturen an, vervielfältigst Erbmaterial oder färbst Chromosomen ein; in Mikroskopierkursen lernst du, Zelltypen voneinander zu unterscheiden, und zeichnest Querschnitte von Blättern und Wurzeln; im zoologischen Grundpraktikum, dem sogenannten Schnippelkurs, schneidest du Schaben, Würmer und Schnecken auf, um deren Anatomie zu verstehen.

Zum Studium gehören je nach Schwerpunkt außerdem Exkursionen, sei es ins Umland der Universität, in die Alpen oder nach Helgoland. Die Studierenden sammeln und bestimmen dort zum Beispiel Pflanzen.

Big Data und Simulationen am Rechner gewinnen zunehmend an Bedeutung. „Es ist nicht mehr alles wet biology – also im Labor stehen, pipettieren und experimentieren“, sagt Alois Palmetshofer. An zahlreichen Universitäten stehen auch Grundlagen der Bioinformatik und der Systembiologie auf dem Lehrplan.

Ab dem vierten Semester kannst du meist eigene Schwerpunkte wählen, etwa in Neurobiologie, Ökologie, Botanik oder Biotechnologie. Die Themen und damit auch das Profil, das du dir erarbeitest, variieren von Uni zu Uni. Spätestens bei der Bachelorarbeit arbeitest du in wissenschaftlichen Gruppen mit: an der Uni, in anderen Forschungseinrichtungen oder in der Industrie. Viele gehen auch für ein paar Monate ins Ausland.

Hier sind passende Biologie-Studiengänge und Hochschulen

Wo kann ich Biologie studieren?

Alle Biologie-Städte in der Übersicht

Biologie passt zu dir, wenn …

... du fasziniert bist von allem Lebendigen und die Gesetzmäßigkeiten dahinter begreifen willst, dich also für Menschen, Tiere, Pflanzen, Bakterien und Mikroorganismen und ihre Interaktionen interessierst. Du musst bereit sein, viel Stoff zu lernen, und ein Grundverständnis für Mathe, Chemie und Physik mitbringen, denn zum Bio-Studium gehören auch Differenzialrechnung, elektrochemische Potenziale und Optik. Pipettieren und Zeichnen erfordern Fingerspitzengefühl, der Umgang mit Organismen braucht Sorgfalt. Manchmal musst du dich auch überwinden. „Einem Tierschützer muss klar sein, dass im Studium auch mal Küchenschaben seziert werden“, sagt Palmetshofer.

Ethische Fragen solltest du nicht scheuen. Darf man zum Beispiel Krankheitserreger verändern, um herauszufinden, ob deren Aggressionspotenzial daraufhin steigt, mit dem Ziel, Gegenstrategien zu entwickeln? Oft ist es nicht leicht, eine Antwort zu finden.

Von Professor:innen empfohlene Voraussetzungen und Fähigkeiten

  • Affinität zu den Naturwissenschaften / naturwissenschaftliche Vorkenntnisse
  • Interesse an Natur und Umwelt
  • Interesse an Forschung und wissenschaftlichem Arbeiten / Grundkenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens
  • abstraktes / logisches / analytisches Denkvermögen
  • Lernbereitschaft / Einsatz- und Leistungsbereitschaft
  • selbstständiges, selbstorganisiertes und -diszipliniertes Lernen und Arbeiten / Selbstmanagement / Bereitschaft zum Selbststudium
  • Englischkenntnisse

Quelle: Professor(inn)enbefragung im Rahmen des CHE Rankings 2016/17

Gibt es einen NC?

Ein Teil der Biologie-Studiengänge hat einen NC, häufig liegt er im Zweierbereich.

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Abschluss

Studienform

Alle Studierendenstimmen über Biologie

"Das Bereicherndste an dem Fach ist, dass man in jeder naturwissenschaftlichen Richtung arbeiten kann. Ob in Bereichen der Pharmazie, Medizin, Chemie, Biologie, Physik, Biochemie, Molekularbiologie, Mikrobilologie, Anatomie, Kosmetik, ... es sind keine Grenzen gesetzt. Die größte Herausforderung ist es, eine Wahl zu treffen, nachdem man in die vielen Fachrichtungen geschaut hat, welche einem am meisten zusagt."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"In dem Studienfach gehen Laborpraktika und Vorlesungen bzw. Übungen Hand in Hand. Es wird ab dem ersten Semester Labor Erfahrung gesammelt, da fast jedes Modul Praktika beinhaltet, in denen man auch das wissenschaftliche Schreiben durch umfangreiche Protokolle lernt. Dies bereitet einen auch auf die Praxisphase im 6. Semester vor. Zudem gibt es ebenfalls neben biomedizinischen und biotechnologischen Modulen Bioinformatik und Computer Modellierungen, welche in der heutigen Zeit immer wichtiger werden. Die Bandbreite ist sehr groß! Die Anzahl der Module/Prüfungen/Vorträge und Protokolle scheint am Anfang viel Workload zu sein, ist aber, mit dem richtigen Zeitmanagement machbar."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Am Besten finde ich, dass Applied Life Science so vielfältig ist. So behandelt es sehr viele Bereiche von der Pharmazie, Medizin und Biologie über Chemie bis zu Medizintechnik, alle naturwissenschaftliche Bereiche ab. Somit steht einem nach dem absolvieren des Studium eine Vielzahl von Arbeitsmöglichkeiten zur Verfügung. Besondere gut für alle unentschlossenen. Das Studium ist jedoch sehr umfangreich. Die Prüfungen sind zwar machbar, jedoch in einem solchen Massen vorhanden, dass oft nur ein oberflächliches Lernen möglich ist. Oft sehr schade."
Studierende/r im 8. Semester – 2022
"Wenn man überlegt Forensik zu studieren sollte man sich fragen, ob man ein Naturwissenschaftliches Grundinteresse mitbringt. Magst du Chemie oder Physik oder Biologie und das Verständnis, dass du dir mit dem Lernen dafür aneignest. Möchtest du lernen, dieses Wissen noch tiefergehend einzusetzen und legst du Wert auf sorgfältige und zuverlässige Arbeit? Wenn ja, sind das sehr gute Voraussetzungen für dieses Studium, denn allein schon der Wille die Inhalte zu lernen und zu verstehen bringt einen schnell weiter."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Das Studium ist eine bunte Mischung aus Theorie und Praxis. Sobald das Grundstudium beendet ist, werden so gut wie alle theoretischen Inhalte des Studiums in den Laborpraktika umgesetzt. Das hilft sehr, den Berufseinstieg besser zu meistern und auch zu punkten bei Firmen. Das Bereichernste und gleichzeitig auch das Herausfordernste ist, dass das Fach so breitgefächert ist. Man hat viele Aspekte, die Bioanalytik abdeckt und die das Feld auch so interessant machen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Es ist interessant, über viele Teilbereiche der Naturwissenschaften zu lernen. Es ist im Vergleich zu anderen Studiengängen hier sehr einfach, durch ständiges Mitlernen auch viel Erfolg herauszuziehen. Wenn das nicht klappt, kann es echt hart werden."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"An dieser Hochschule ist die Interaktion der Studierenden und den Professoren sehr eng. Man wird an den meisten Stellen des Studiums nicht zurückgelassen und auf Probleme wird auch in der Vorlesung direkt eingegangen. Auch auf E-Mails wird sehr schnell geantwortet und man kann jederzeit mit den Professoren reden. Es werden Grundlagen in den Naturwissenschaften vorausgesetzt auf die man aber im 1.Semester gut eingeht. Selbst Studenten die Anfangs aus einer komplett fremden Richtung kommen finden hier Anschluss. Durch verschiedene Praktika kommt man auch mit vielen Studenten und den Mitarbeitern in Kontakt. Man darf aber nie vergessen, dass es sich um ein Studium handelt. Selbstorganisation und eigenständige Motivation sind also natürlich eine Voraussetzung."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Die Prüfungen sind zum Teil sehr fordernd und viel Freizeit hat man nicht mehr. Das Fach ist aber sehr facettenreich und spannend."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Im Grundstudium (1.&2. Semester) wird viel aus der Oberstufe wiederholt. Man hat also viel Mathe, Physik, Chemie und alle Grundlagen der Biologie. Danach werden die Fächer spezifischer und man verbringt auch viele Tage im Labor während den Praktika. Der Arbeitsaufwand kann in manchen Fächern sehr groß sein, es lohnt sich aber und wenn man interessiert ist, macht es viel Spaß alles darüber zu lernen."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Naturwissenschaften wie Molekular- und Zellbiologie, Biochemie, Anorganische und organische Chemie, Anatomie und Physiologie, Physik und Mathematik aber auch Laborautomation, Elektrotechnik und technisches Zeichnen sind Bestandteil des Modulplans. Typisch für den Studiengang ist der praxisbezug sowie Laborpraktika in den zuvor genannten Modulen. Der Umgangston ist, wie man es in einer Hochschule erwarten kann, angenehm und durch die kleine Studierendenanzahl sehr familiär. Der Arbeitsaufwand ist für ein Vollzeitstudium angemessen bis gering. Die Prüfungen sind gut zu bestehen, wenn das Semester über aufgepasst und mitgedacht wird und rechtzeitig mit der Lernphase begonnen wird."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Neben mathematischen/statistischen Grundlagen, geht es vorwiegend um die Biologie und Teilaspekte der Chemie. Was andere als penibel bezeichnen, ist in der Analytik wichtig, um genaue und exakte Werte zu erhalten."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Im Studium wird viel Wert auf Laborarbeit gelegt, man lernt die verschiedenen Methoden/Anwendungen/Abläufe ganz genau kennen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Ich finde es toll, dass wir breitgefächertes Wissen vermittelt bekommen, was später je nach Berufsfeld und Orientierung noch vertieft werden kann, man aber trotzdem die Basics von anderen Bereichen kennengelernt hat."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Im Studium wurde viel Wert auf praktische Tätigkeiten und auch Teamarbeit gelegt."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Wer im Internationaler Studiengang Technische und Angewandte Biologie (ISTAB) studieren möchte, muss zu Beginn noch nicht unbedingt wissen, ob es nachher in Richtung Umweltbiologie oder Biotechnologie gehen soll. Man bekommt einen Einblick in beide Gebiete. Interessierte sollten gerne praktisch arbeiten und nicht anonym bleiben wollen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Insgesamt wird man selbstständiger und lernt Verantwortung für seine eigene Karriere zu übernhemen. Ich kann stark empfehlen sich nebenbei im AStA oder der Fachschaft zu engagieren. Man lernt neben der wissentschaftlichen Theorie alle grundlegenden Labormethoden die man später brauchen könnte. Man wird diese nicht perfekt beherrschen, dazu fehlt einfach die Übung aber wenigstens bekommt man die nötigen Protokolle und das Hintergrundwissen und kann in späteren Interviews für Prakatika/Jobs behaupten man hat diese und jene Methode mal angewendet."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Man sollte sich überlegen was genau man will und im Zweifelsfall die Professoren direkt anschreiben oder sich einen Kontakt in die Fachschaft geben. So bekommt man einen persönlichen Einblick in das Hochschulleben."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Durch das Studium bin ich besonders gut darin geworden, biologische Prozesse zu analysieren und mein Wissen über verschiedene Fächer einfach zu verknüpfen."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Vor allem das wissenschaftliche Schreiben wird dadurch gefördert, dass man Protokolle korrigiert wieder bekommt und auch bespricht. Was war gut, was war falsch. Somit wird man kontinuierlich verbessert und hat später bei dem Anfertigen der Abschlussarbeiten das richtige Know How."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Wer sich überlegt Bioanalytik zu studieren, sollte auf jeden Fall eine gewisse Neugier mit sich bringen. Hat man das Grundstudium bewältigt, macht es sogar noch mehr Spaß."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Theoretisch gehört einiges an Laborarbeit zum Studium, was aber nur mit extremen Druck von Lehrenden stattfindet. Mathe gehört definitiv zu einem großen Schwerpunkt des Studiums, aber wenn man sich reinhängt schafft man das auch, wenn man nicht so super ist. Man sollte definitiv ein großes Interesse an Naturwissenschaften mitbringen. Haupstächlich erarbeitet man in höheren Semestern Analysemethoden für sämtliche naturwissenschaftliche Fragestellungen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Man entwickelt sehr schnell dieses "Naturwissenschaftliche Denken", bei dem man versucht, erst alle Fakten zu haben, bevor man Schlüsse zieht, und keine Aussagen mehr macht, die keinen Raum für Veränderung bieten ("Ich bin mir zu 100% sicher")."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"- gute Vorbereitung praktischer Tätigkeiten wie z.B. Protokollerstellung oder Laborpraxis"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Fach ist sehr abwechslungsreich. Es gibt viele Laborveranstaltungen und hauptsächlich naturwissenschaftliche Fächer."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Viel Zeit zum lernen und motivation wird benötigt."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Sehr bereichernd und gleichzeitig herausfordernd finde ich den diversen Einblick/Module in die Biologie."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Bioanalytik studieren möchte, sollte auf jeden Fall interesse an Naturwissenschaften, Technik haben und interdisziplinären Themen offen gegenüber stehen - auch die Programmierung zur Automation eines Roboterarms können ein mögliches Berufsfeld sein."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Beim Bioanalytik Studium verbringt man viel Zeit im Labor, aber ebenso Zuhause vor dem Schreibtisch um die entsprechenden Versuche vorzubereiten und anschließend Protokolle anzufertigen. Gleichzeitig lernt man viel Theorie der Naturwissenschaften Biologie, Chemie, Physik und Mathe. Es steckt ein relativ hoher Arbeitsaufwand dahinter, macht aber sehr viel Spaß!"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Applied Life Sciences studieren möchte, sollte auf jeden Fall sehr fleißig sein. Das Studium ist sehr umfangreich. Wer jedoch seine Semesterferien opfert, kann das Studium in Regelstudienzeit schaffen. Jedoch ist es nichts für faule."
Studierende/r im 8. Semester – 2022
"Wenn man sich gerne mit Naturwissenschaft, Mathematik und Organisation auseinandersetzt, dann ist man in diesem Studiengang genau richtig. Dieser ist zukunftsführend und breitgefächert. Wer Bioanalytik studieren möchte, sollte auf jeden Fall Wissbegierigkeit, Geduld und Sorgfalt mitbringen. Auch wenn man manchmal viel zu tun hat, im Endeffekt lohnt es sich immer, weil es einem selbst die Natur etwas besser erschließt und man die Welt mit anderen Augen sehen darf."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Studium ist sehr Praxisorientiert. Das bedeutet, dass wir 3x einwöchige Praktika pro Semester durchführen, um die wichtigsten Handhabungen und Funktionen im Labor zu erlernen. Großer Pluspunkt gegen jede Universität, besonders in der Praxisphase und im späteren Berufsleben."
Studierende/r im 8. Semester – 2022
"Das Studium schult naturwissenschaftliche Grundlage, logische Zusammenhänge, Theorien in der Praxis anzuwenden und über sich selbst hinaus zu wachsen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Die praktische Erfahrung und auch die vielfältigen Analytik-Bereiche sind sehr wertvoll für mich. Herausfordernd sind dann die Sachen abseits des Labors, also Auswertungen und alles was man darüber lernt (Statistik etc.)"
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Die großen Module wie Physik, Statistik und auch Biologie sind herausfordernd, aber mit genügend Vorbereitung kein Problem zu bestehen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"In diesem Studienfach ist es normal, einen persönlichen Umgangston mit den Dozenten zu haben. Der Fokus steht klar auf der (chemischen) Analyse, (leider) nichts mit Leichen oder dergleichen, obwohl die meisten deswegen kommen (oder gescheiterte Bewerber von Medizin sind). Es ist übrigens auch normal, sich während des Studiums zu fragen, was man danach damit machen soll, da die Möglichkeiten breit gestreut sind und Vorausplanung benötigen. Wenn man nämlich nicht den Master an der Hochschule macht, bleibt mit Bachelor (fast nur) die Analyik, sonst muss man für andere Master noch Module aus dem Bachelorstudiengang des entsprechenden Faches nachholen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Die eigenständige Arbeit und Kommunikation über wissenschaftliche Themen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Bioanalytik-Interessiert sollten neugierig sein und gute Stressbewältigungsmethoden besitzen. Natürlich kann ein gutes Verständnis der Naturwissenschaften einschließlich Mathe nicht schaden - sollte man dies nicht haben, muss man ggf. mehr dafür tun. Zeitmanagement ist hier wie auch in fast allen anderen Studienfächern wichtig."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Für Bioanalytik sollte man defintitiv großes Interesse an den Naturwissenschaften haben und auch die Praxis nicht scheuen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"- Stresstoleranz bestärken und offen sein/bleiben"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Mein Tipp ist, sich fürh klar zu sein, dass du noch weiter studieren musst (gerade wenn du planst, einen Master zu machen) und nach 3 Jahren aber auch safe fertig sein kannst. Aber auch, dass es nur 10% sind, die wirklich bei der Polizei landen. Es gab auch schon Leute, die nochmal was ganz anders studiert haben, weil gerade nicht-lokale Unternehmen nicht ganz wissen, was mit diesem Studiengang anzufangen ist."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Das Studium bringt dazu eigenständig zu Denken. Es wird oft dazu aufgefordert bzw. gefördert sich selbst Gedanken zu etwas zu machen, anstatt es stur zu lernen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"ISTAB ist ein Studiengang mit viel Nähe zur Praxis und Unterstützung für den Berufseinstieg. Alle Inhalte bauen aufeinander auf und die Module sind eng miteinander Vernetzt. Außerdem herrscht eine familiäre Atmospäre in dem Studiengang - Studierende und Dozenten kennen sich gut untereinander. Sehr intressant ist das, in den Studiengang eingebaute Auslandsjahr."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Besonders die Auffassungsgabe und schnelle Umsetzung von alltäglichen Laborarbeiten mit sicherem Gefühl entwickelt sich durch die Smester."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Die hohe Varianz der Inhalte ist bewundernswert. Egal in welcher Richtung man sich eingliedern will man findet immer den passenden Bereich."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Sichere Quellen Angabe/ Zitieren. Viele Labor Einblicke die mir in Zukunft in meinem Berufsfeld verhelfen werden."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer applied biology studieren möchte, sollte auf jeden Fall in der Lage sein sich selber zu organisieren, formale e-mails zu schreiben und den Ausstausch mit Kommilitonen and Professoren nicht scheuen, dann ist auch alles in regelstudienzeit und ohne böse überraschungen machbar. Ein Nebenjob (unter 20h die woche) mit halbwegs flexiblen arbeitszeiten ist möglich nebenher, aber dann verpasst man viel vom Studentenleben außerhalb der Uni."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Alle medizinischen, biochemischen Dinge sind unglaublich faszinierend. Es macht besonders Spaß zu lernen, da die Professoren für ihr Themengebiet brennen. Mit Leidenschaft darüber sprechen, lieben es weitergehende Fragen zum Thema zu beantworten. Auch zu Themen, die nicht mit der Vorlesung zu tun haben, beantworten sie gerne fragen. Man hat das Gefühl den Dozenten liegt was an der Vermittlung des Wissens und am Erfolg der Studis"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Bioanalytik ist auf jeden Fall ein Geheimtipp für alle, die etwas spezielles in diese Richtung studieren möchten, was nicht jeder studiert."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Im Studium werden sehr viel Praktika an der Hochschule durchgeführt, welche einen gut auf das spätere Berufsleben vorbereiten."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Der Studiengang bietet, was er verspricht, in Bezug darauf, dass wir in vielen verschiedenen Bereichen etwas lernen. Das ist zwar super spannend, aber gleichzeitig auch eine große Herausforderung, weil wir so wirklich viele neue Dinge auf einmal lernen, die nicht unbedingt miteinander in direktem Zusammenhang stehen. Zeit-Management ist in diesem Studiengang essentiell."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Interesse an Biochemie, Medizin auf Zellebene und wie Proteine, Gentechnik, Medikamente funktionieren hat, ist hier absolut richtig. Auch Möglichkeiten des Schwerpunktes nach Bioinformatik und Bionanotechnologie möglich"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Man sollte, wenn man schon lange aus der Schule ist und kein Mathe hatte, sich vorher zur Orientierungswoche anmelden. Mathe, Physik und Informatik sind in den ersten 2 Semestern sehr wichtig und ohne Grundkenntnisse kann es sehr schwer werden, Fuß zu fassen."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Mein Tipp ist es, von Anfang an versuchen am Ball zu bleiben und die Dozierenden, wenn nötig, mit Fragen zu löchern - dafür sind die da. Wenn ihr euch unsicher mit eurem Englisch seid, geht in die Sprachkurse. Wenn Chemie nicht euer bestes Fach war, macht den Vorkurs mit. Es werden euch Chancen gegeben, Lücken zu füllen (ich hatte weder Physik, noch Chemie in der Oberstufe), aber diese Chancen müsst ihr dann auch ergreifen, sonst kann es schnell passieren, dass ihr nicht mehr mitkommt. Es macht Spaß, und man lernt unglaublich viel, aber es ist auch eine Menge Aufwand. Guckt euch auf jeden Fall auch das Curriculum an, das ihr auf der Seite der Hochschule finden könnt. Das hier ist kein Bio-Studiengang, und mit "nur" dem Bachelor in Forensik könnt ihr keinen Bio-Master machen, wie viele denken. Guckt euch also an, welche Module es gibt, und ob sie zu euren Plänen und Vorstellungen passen."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Durch das Studium hat sich meine Selbstorganisation und Verantwortungsübernahme verbessert. Es gibt viele Möglichkeiten die Englischkenntnisse zu verbessern und über Internationalität in dem Studiumbereich zu erfahren."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"In diesem Studiengang verbringt man generell sehr viel Zeit mit lernen. Gerade im zweiten Semester ist es sehr viel, aber die Dozierenden haben meistens auch Verständnis dafür. Ich habe bis jetzt nur Onlineprüfungen erlebt, die, abhängig von den Dozierenden, sehr unterschiedlich ablaufen und sehr unterschiedlich anspruchsvoll sind. Die Praktika nehmen einen großen Teil unserer Zeit ein, nicht unbedingt die Laborzeit selbst, aber die Vorbereitung und das Schreiben der Protokolle."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Analytisches Denken Verknüpfung von Inhalten Erweiterung von Wissen Aufgrund der Breite der Module findet jeder etwas, das ihn besonders interessiert… bei mir ist es die Molekularbiologie"
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Im Studiengang ist es ganz normal, dass man regelmäßig sich auf den neusten wissenschaftlichen Stand bringt und lernt, dass Teamwork essenziell für das weitere Leben ist. Ebenso ist auch Planung ein wichtiger Aspekt und kann im Studium sehr gut geübt werden. Das Studium hilft auf jeden Fall sich besser kennenzulernen, seine Stärken zu schätzen und seine Schwächen zu verbessern."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Professoren sind sehr freundlich und engagiert, leidenschaftlich für das Thema. Breit gefächertes Grundstudium, mit Einblick in Biochemie,Bioinformatik und Bionanotechnologie als Schwerpunkte. Studis sind alle sehr hilfsbereit und freundlich, sehr liebe Labormitarbeiter. Beinahe jedes Fach hat Laborpraxis entweder im Semester oder in der Vorlesungsfreien Zeit. Faszinierend zu lernen, wie alles biologisch und chemisch funktioniert, auch in Anknüpfung zur Medizin und Medikamenten. Mehr Chemie als das Wort "molekulare Biologie“ zu erwarten lässt, aber alles absolut machbar, wenn man denn lernt ;)"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Die größte Herausforderung ist, sich nicht entmutigen zu lassen, Am Anfang scheint es weit weg von dem zu sein, was man interessant findet und man muss sich immer vor Augen führen, wofür man das studiert, was man studiert. Erst im höheren Semester werden auch Themen angesprochen, die deutlich mehr Relevanz im Beruf haben. Für diese benötigt man aber eine gewisse Vorbildung, da sonst nichts auch nur ansatzweise verstanden werden kann."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Das Studium bringt einem ein dickes Fell und große Selbstkontrolle!"
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Es gibt viel Teamwork in Form von Referaten und Hausarbeiten. Mathe zieht sich durchs ganze Studium, da es ein naturwissenschaftliches Fach ist, aber es ist super machbar und kein Problem. Viel Zeit verbringen wir auch im Labor, die Dozenten dort sind stets super hilfsbereit und so macht das Erlernen von neuen Sachen viel Spaß."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Wer Bioanalytik studieren möchte, sollte ein großes Interesse an Biologie mitbringen. Ein gutes Verständnis für Mathematik und logische Prozesse wären auch nicht schlecht."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Durch das Studium wird man selbststädiger und lernt im Labor zu arbeiten."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Durch das Studium habe ich oft Sachverhalte hinterfragt und durch Recherche herausgefunden wie ein bestimmter Mechanismus genau funktioniert."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Wer Bioanalytik studieren möchte, sollte super interessiert sein in Fächer wie Molekular- und Mikrobiologie, sowie die Basics von Mathe, Physik und Chemie beherrschen. Außerdem wird die Biologie sehr analytisch betrachtet, heißt man lernt einiges über Statistik und Analytik, sowie einfache Programmierungen und automatisierte Prozesse im Labor."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Es ist keine vorherige Laborerfahrung notwendig. Alles fängt von Null an und jeder ist auf dem selben Niveau."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Das Studium hilft einem alltägliche, medizinische Dinge (vorallendingen im Bezug auf die Pandemie) zu verstehen! Arbeitsweisen und Publikationen werden nicht einfach auswendig gelernt, man lernt auch Dinge zu hinterfragen und sich Fehlerquellen bewusst zu werden"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Viel Laborarbeit und die dazu gehörigen Protokolle/ Berichte."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"In fast allen Naturwissenschaften sind mehrtägige Praktika am Campus üblich. Diese vertiefen die Vorlesungsinhalte des entsprechenden Faches und sind durch Arbeitspläne gut Vorzubereiten."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Am meisten gefallen mir die praktischen Anteile, besonders die Praxisphase, in der man erst so richtig mit einem späteren Berufsleben in Kontakt kommt. Das hat mir bestätigt, dass das Studium mit dem Studiengang Applied Life Sciences ALS, das richtige für mich war."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Durch das Studium habe ich viel gelernt, meine eigene Position zu vertreten, und strukturiert Sachverhalte darzulegen. Auch wenn es einem selbst nicht besonders auffällt, baut man ein sehr gutes Verständnis für Zusammenhänge zwischen verschiedenen Fächern auf."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Mein Studiengang beinhaltet sehr viele technische Fächer, die ich schwerer als beispielsweise Mathe fand."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Das Bereicherndste an meinem Fach sind die Praktika, in denen man all sein neugewonnenes Wissen anwenden darf. Sie stellen oft eine Herausforderung da, Fließtexte und komplizierte Prozesse im Labor zu verfolgen und nachmachen zu können, aber genau das macht sie so lohnenswert. Protokolle zu schreiben kann auch oft herausfordernd sein, aber am Ende weiß man genau, was man verstanden hat und wie man nächstes Mal besser vorgeht."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Ich kann nur für die Zeit vor Corona/online unterricht sprechen: Vorlesungen und Übungen finden meist Vormittags statt und die meisten praktika waren dann von 12-18 an bis zu 4 Tagen pro Wochen. Das heißt, je nach Praktikumsplan ist die Woche recht entspannt oder sehr stressig, da man auch die Vor-und Nachbereitungszeit für Praktika nicht unterschätzen sollte. Im Vergleich zu außländischen Unis finde ich es schade, dass experimente in den Praktika in der Regel nur einmal nach Protokol durchgeführt wurden. Damit gab es (zumindest bei mir) einen relativ kleinen oder sehr späten Lerneffekt. Eine sehr gute Vorbereitung auf das Praktikum und vorher gestellte fragen an die Durchführung können dem aber gut entgegenwirken. Insgesamt macht man viel im Lab und lernt alle grundlegenden Techniken."
Studierende/r im 6. Semester – 2022
"Die vielfältigen Inhalte, durch welche man ein breites Wissen sich aneignet, sind sehr spannend und bereichernd. Die Herausforderung ist, all diesen Inhalten genügend Zeit zu widmen und entsprechend zu absolvieren."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Durch das Studium konnte ich besser aufstehen und habe Einblicke in andere Bereiche bekommen. Selbstständiges Arbeiten und Fragenstellen sind Kompetenzen, die unterstützt werden innerhalb der ersten Semester, das sollte man versuchen, mitzunehmen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"In meinem Studiengang steht die familäre Atmosphäre an erster Stelle. Wir haben keine überfüllten Vorlesungen und jeder Dozent steht bei Fragen und Problemen zur Verfügung. Wir haben Theorie- sowie Laborunterricht. Auch der Austausch zwischen den Semstern ist gegeben."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Typisch in diesem Studiengang ist die Abwechslung. Neben viel Chemie gibt es Biologie, Materialwissenschaften, Physik und Recht. Aber auch Fächer wie Kriminalistik oder Forensische Anthropologie kann man belegen. Der Studiengang ist zudem etwa 50/50 auf Deutsch und Englisch. Der Zusammenhalt zwischen den Studierenden ist durch kleinen Jahrgänge besonders eng. Für die Prüfungen gibt es, wenn man nach den Plänen der Regelstudienzeit unterwegs ist viel Zeit zu lernen. Oft sind maximal zwei Prüfungen pro Woche, verteilt über zwei Prüfungsphasen pro Semester normal."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
"Am meisten machen mir die Labortätigkeiten spass, ob es Physik, Chemie, biochemie, Molekularbiologie,...usw ist, jede Erfahrung finde ich toll, auch wenn wenn Berichte nerven können."
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"- Nähe zu den Lehrenden - Labor- und allg. Praxis"
Studierende/r im 3. Semester – 2022
"Viele verschiedene Fächer, wie Mathe, Bio, Medizin, Technik und Pharma. Die Praxisphase ist die beste Zeit im Studium. Das Grundstudium (ersten 3/4 Semester) ist am schwersten, danach kann man seine Schwerpunkte frei wählen."
Studierende/r im 7. Semester – 2022
"Ihr müsst defintiv Interesse an allen Naturwissenschaften mitbringen und sehr leidensfähig sein. Die Dozenten haben teilweise einen extrem unangenehmen Umgangston. Außerdem kann ich die Hochschule auf keinen Fall empfehlen."
Studierende/r im 5. Semester – 2022
Quelle: HeyStudium-Anschlussfragebogen der CHE-Studierendenbefragung
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