BWL,
Fachbereich
Fakultät Wirtschafts-, Kultur- und Rechtswissenschaften




Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge
Studierenden-Urteile für konsekutive Master-Studiengänge
Studiengänge mit Detailinfos
Studiengänge ohne Detailinfos
Weitere Angaben des Fachbereichs
-
Besonderheiten in der LehreGeneralistisches BWL-Studium mit individuellen Vertiefungsoptionen; kleine Semestereinheiten; intensive Beratung und enge Kontakte zwischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter(inne)n; Auslandspraktika und -studiensemester; Praxisprojekte; fachübergreifendes Studium; Wirtschaftsenglisch als Pflichtfach über 3 Semester; zusätzliches Fremdsprachenangebot; Trainings für Methoden-/Sozialkompetenz; Assessment Center Training; breites Wahlpflichtangebot; regelmäßiges Lehrangebot englischsprachiger Gastprofessor(inn)en; "Virtuell Classroom learning"; vorlesungsbegleitende Planspiele und Case Studies.
-
Unterstützung am Studienanfang: Angebote vor StudienbeginnObligatorischer Eignungstest vor Studienaufnahme, Informationsveranstaltungen für Schüler (Tag der offenen Tür, Lernlabore, Elternabende...), Schnupperstudium, Mitarbeit von Schülern an Projekten, Individuelles Coaching, Pflichtberatungsgespräche, Schülerstudium, Studieninformationstage
-
Unterstützung am Studienanfang: Angebote zum StudieneinstiegEinführungstage, -woche, Rallye zur Information/Orientierung, Hilfe bei der Vernetzung der Studierenden, Semestereinführung durch die Fakultät, Semestereinführung durch die Fachschaft, Leitfaden/Plattform: wo finde ich welche Information, Angebote für studienrelevante Kompetenzen (Schreibwerkstatt, Selbstorganisation), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Pflichtberatungsgespräche, Hilfe bei der Studienverlaufsplanung
-
Unterstützung am Studienanfang: Angebote im ersten StudienjahrStudieneingangskoordinator, Studentische Mentoren, Pflichtberatungsgespräche, semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (Zwischentests, individuelle Korrekturen / Besprechungen)
-
Besonderheiten in der Internationalen AusrichtungRegelmäßige gemeinsame Veranstaltungen mit einer Partnerhochschule; Regelmäßige Projektreisen ins Ausland mit ECTS-Anrechung; Anrechnung von im Ausland erbrachten Prüfungsleistungen.
-
Häufigste Partnerhochschulen für StudierendenaustauschPUC do Paraná in Curitiba, Brasilien; Hong Kong Baptist University, Hong Kong; Saint Mary's University in Halifax, Kanada; Kyonggi University, Südkorea; University of Macau, Macau; University Sains Malaysia in George Town, Malaysia; Clarkson University in Potsdam, USA; Michigan State University in East Lansing, USA; Lapland University of Applied Sciences in Rovaniemi, Finnland
-
Besonderheiten in der AusstattungPC-Labor mit 22 Arbeitsplätzen; SAP-Front-End; Hochleistungsdrucker; Beamer; EDV-Pool für Projektgruppen und Abschlussarbeiten mit 16 Einzel- und Gruppen-Arbeitsplätzen; Software zur Geschäfts-Prozess-Optimierung; Drucker; Copy Board; Scanner; Notebooks; portabler Beamer; (Video)Kamera; Video-Schnittprogramme; Beamer in jedem Hörsaal, WLAN-Abdeckung der Hörsäle und studentischen Arbeitsbereiche.
-
Besonderheiten in der Forschung & EntwicklungForschungsschwerpunkte: Corporate Governance, Corporate Compliance & Fraud Risk Management, Integrity Management, Financial Risk, Controlling & Tax. Kooperationen: u.a. Forum Compliance & Integrity, Arbeitskreis Nachhaltige Unternehmensführung, Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik, Leadership Excellence Institute Zeppelin; Kooperationspartner aus der Wirtschaft: u.a. ABB, BASF, Daimler, Deloitte, Deutsche Telekom, DigitalSpirit, EnBW AG, EY, Siemens, WilmerHale; Promotionskooperationen: Uni Oldenburg, Zeppelin Universität, Uni Hohenheim, Uni Bremen. 3 kooperative Promotionen im Zeitraum 2013-2015.
-
Forschungsthemen in der LehreForschungsthemen: Compliance & Integrity Management, Corporate Governance, Corporate Social Responsibility, Multistakeholderdialoge, nachhaltiges Tourismus Management, nachhaltiges Wirtschaften, Wertschöpfung (in der Globalisierung), Digitalisierung in Unternehmen (Ringvorlesung Digital Tuesday); Veränderung von effektuativen Denk- und Entscheidungsmustern bei Gründern im Laufe des Gründungsprozesses (Betrachtung der Seed-, StartUp- und Etablierungs-Phase); Seminar im Koop. Promotionskolleg). Laufender Wissenstransfer aus der Forschung an den Forschungsinstituten der HTWG in die Lehre.
-
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen NachwuchsesPrinzip laufender Wissenstransfer aus der Forschung (bes. an den Forschungsinstituten der HTWG) in die Lehre und Aufzeigen der Relevanz von Forschung für BWL. Förderung wissenschaftl. Nachwuchses beginnt mit Themenwahl und Betreuung von Abschlussarbeiten (BA/MA). Wissenschaftlich interessierte Studierende werden über die Möglichkeiten der (kooperativen) Promotion informiert und bekommen Hinweise auf das Kooperative Promotionskolleg der HTWG. Zentral: intensive Betreuung von Doktorand(inn)en durch die Betreuer(in); Integration von Studierenden/Promovierenden in Forschungsprojekte, Lehraufträge, Kolloquien und Theorieseminare.
-
Förderung von PromotionsverfahrenDerzeit werden 9 Doktorand(inn)en von Professor(inn)en der Fakultät WS betreut. Darüber hinaus 4 interdisziplinäre Promotionsvorhaben im Bereich Wirtschaftsinformatik. Professor(inn)en führen Kooperationen mit Universitäten herbei. Professor(inn)en, die Promotionen betreuen, erhalten i.d.R. einen Deputatsnachlass von 2 SWS. Mitgliedschaft Prof. Dr. Grüninger im BW CAR (Center for Applied Research). Die strukturelle Förderung erfolgt besonders über die Forschungsinstitute und das Kooperative Promotionskolleg. An einer Promotion Interessierte werden auf diese Einrichtungen hingewiesen.
-
Website mit weiteren Informationen zur Forschunghttps://www.htwg-konstanz.de/CBCI.6290.0.html
-
Unterstützung von UnternehmensgründungenZur Unterstützung von Unternehmensgründungen kooperiert die Hochschule mit dem Gründerbüro Campus Startup Konstanz. Zudem ist die HTWG eine von europaweit sieben Hochschulen, an der die internationale CREA-Summer-Academy im Rahmen der Startup-Europe-Initiative stattfindet.
-
Besonderheiten hinsichtlich der Förderung dauerhaft gesundheitlich BeeinträchtigterIndividueller Studienverlaufsplan, Nachteilsausgleiche, besondere Prüfungsformen, Prüfungszeitverlängerung, Einsatz von technischen Hilfsmitteln bei der Durchführung von Prüfungen.
-
Besonderheiten hinsichtlich der Förderung von DiversityEs steht den Fachbereichsmitgliedern, dem wissenschaftlichem/ nichtwissenschaftlichem Personal und den Studierenden offen, die zentralen Angebote des Diversity-Managements zur Förderung der Vielfalt wahrzunehmen.
-
Sonstige BesonderheitenZahlreiche On- und Off-Campus-Projekte (teilweise im Rahmen von Unternehmenskooperationen); studentisch initiierter, semesterweise stattfindender Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, regelmäßige semesterbegleitende Veranstaltungen (Erstsemestereinführung, Abschlussfeier mit Preisverleihungen etc.), diverse Planspiele, Alumniverein, zahlreiche Optionen für soziales Engagement, geringe Studienabbrecherquote, Auswahlverfahren (Assessment Center), hoher Anteil von Praxis-Abschlussarbeiten.




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2017; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.
Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.
Verlagsangebot