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Politikwissenschaft / Sozialwissenschaften, Fachbereich

Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Uni Heidelberg


Institut für Politische Wissenschaft

Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Lehre in Kernbereichen
Studierende insgesamt 1.030

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 11/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 83,0 %
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 77,8 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master

Forschung

Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in 32,5 T€
Forschungsreputation

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,1
Unterstützung im Studium 2,0
Lehrangebot 2,4
Studienorganisation 1,8
Prüfungen 2,2
Wissenschaftsbezug 2,0
Unterstützung für Auslandsstudium 2,4
Räume 2,1
Bibliotheksausstattung 1,6
IT-Infrastruktur 2,0
Allgemeine Studiensituation 2,1

Lehramt-Studium

Anzahl Lehramtstudierende 252
Lehramtstudiengänge Abschlüsse: Zwei-Fach-Bachelor, Master of Education; Lehramtstypen: LA Sek II/Gym
Lehrerbildungszentrum der Hochschule Link
Informationen im Monitor Lehrerbildung Link

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
schon gewusst?
Über das Fach Politikwissenschaft / Sozialwissenschaften
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Die Lehre weist einen starken Forschungsbezug und eine interdisziplinäre Vernetzung mit zahlreichen anderen Einrichtungen der Universität auf. Regelmäßig angebotene Themen werden durch aktuelle Themen ergänzt, die Lehrplanung berücksichtigt Wünsche der Studierenden. Die Studiengänge bieten breite Wahlmöglichkeiten sowohl zwischen Modulen als auch innerhalb der Module. Kennzeichnend sind Methodenvielfalt und gute Gruppengrößen und Betreuungsrelationen (Teilnehmerzahlbegrenzung in Seminaren).
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Studieninformationstag, Orientierungstage, Studienorientierung Rhein-Neckar und andere Hochschulmessen; Podcasts, Online-Vorträge und Schnupperstudium; Intensivkurs Studien- und Berufswahl, Workshop für Schüler/innen des Abendgymnasiums; BEST-Training; Bewerbertag des Masterstudiengangs Politikwissenschaft; Informationsbroschüren der Studiengänge des Fachs
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Studienauftaktmesse; Studienstart-Vortragsprogramm; Einführungswoche; Leitfaden und Checkliste zum Studienstart; Studiengangspräsentationen; individuelle Beratung; FAQs zu den Studiengängen, der Veranstaltungs- und der Prüfungsanmeldung; Betreuung im Übungs- und Tutoriensystem des Einführungsmoduls; Mentor*innenprogramm; Orientierungstage für internationale Studierende
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    Praktikumsbörse; Praktikumsmesse/Praktikumstag des Fachs; CareerStart-Messe und Start-up Messe der Universität; Alumnitag
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Studienauftaktmesse; Studienstart-Vortragsprogramm; Einführungswoche; Leitfaden und Checkliste zum Studienstart; Studiengangspräsentationen; individuelle Beratung; FAQs zu den Studiengängen, der Veranstaltungs- und der Prüfungsanmeldung; Betreuung im Übungs- und Tutoriensystem des Einführungsmoduls; Mentor*innenprogramm; Orientierungstage für internationale Studierende, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Fachübergreifendes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachübergreifendes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Aarhus Universitet, Dänemark; Sciences Po/Institut d'Etudes Politiques de Paris, Frankreich; Trinity College Dublin, Irland; Hebrew University of Jerusalem; Israel; Università degli Studi di Bologna, Italien; Universidad de Granada, Spanien; Karls-Universität Prag, Tschechien; Eötvös-Loránd-Universität Budapest, Ungarn; University of Cambridge, Vereinigtes Königreich; Yale University, USA
  • Besonderheiten in der Forschung
    Am Institut laufen zahlreiche Forschungsprojekte (u.a. EU, DFG, Land Baden-Württemberg, Universität Heidelberg), derzeit u.a. in den Forschungsbereichen Demokratische Transformation, BTI, Zivil-militärische Beziehungen; Konfliktforschung,Cybersicherheit; Mittelschichtdiskurse, Stadtpolitik, Polizeipraktiken, Migration; Jugendarbeitslosigkeit, Klima-, Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialpolitik, dt. Regierungspolitik und Policy-Theorien. Die Forschungsschwerpunkte spiegeln sich in den Lehrangeboten wider; die Studierenden sind im M.A. durch das Forschungspraktikum direkt in die Forschung eingebunden
  • Forschungsthemen in der Lehre
    Autokratien, Demokratisierung, Sozialpolitik, Umweltpolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Politische Ökonomie, Stadtpolitik, Cybersecurity, Cyberpolitik, Institutionentheorie, Moderne politische Theorie, Europäische Integration, Globalisierung, Außenpolitikforschung, Konfliktforschung, innerstaatliche und zwischenstaatliche Konflikte, Militär und Politik, Politik in Deutschland, Parlamentarismusforschung, Politische Systeme Ostasiens, politische Systeme Südasiens, Politikberatung, politische Kommunikation, Medien.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Graduiertenakademie der Universität mit Weiterbildungs- und Förderangeboten, Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften, Interdisziplinäres Doktorandinnenkolloquium; Methodenausbildung des Instituts steht den Promovierenden des Fachs und fortgeschrittenen Masterstudierenden offen; Einbindung Promovierender in Drittmittelprojekte; Förderung der Didaktikausbildung von Erstlehrenden; Freistellung der Habilitierenden von Lehre in einer Konzentrationsphase (10 Monate); Management-Programm „auf dem Weg zur Professur“ der Universität.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Existenzgründungen von Studierenden, Absolventen und Mitarbeitern der Universität Heidelberg werden durch das Gründungsmanagement der Universität gefördert; u.a. durch Transfer-Agentur heiINNOVATION und das neu eingerichtete Amt eines Prorektors für Innovation und Transfer. Die Universität nimmt am Exist-Programm teil, u.a. Heidelberg Entrepreneurship and Innovation Centre (HEIC). Mit erfolgreichen Ausgründungen aus Forschungsbereichen des Instituts bestehen Kooperationsstrukturen.
  • Sonstige Besonderheiten
    Zahlreiche studentische, vom Institut unterstützte Initiativen (z.B. Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung, Forum für Internationale Sicherheit Heidelberg, Bundesverband Sicherheitspolitik an Hochschulen); gute Lern- und Arbeitsbedingungen durch Teilnehmerzahlbegrenzung und gute Ausstattung des Campus Bergheim. Vernetzung mit Unternehmen und Praktikumsbörse des Instituts; umfassendes Evaluationssystem. Einbindung der MA-Studierenden in die laufende Forschung. Gute und intensive Zusammenarbeit zwischen der Studierendenvertretung und dem Institut.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    https://www.uni-heidelberg.de/politikwissenschaften/projekte.html
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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