Soziale Arbeit,
Fachbereich
Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit an der FH Kiel
- Sokratesplatz 2
- 24149 Kiel
- Telefon: +49 431 210-3000




Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge
Studiengänge mit Detailinfos
Weitere Angaben des Fachbereichs
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Besonderheiten in der LehreDie Soziale Arbeit trägt als Fachwissenschaft und sozialer Beruf maßgeblich zur gesellschaftlichen Entwicklung und zum sozialen Zusammenhalt bei. Der Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, dessen Studienangebot landesweit einzigartig ist, befördert mit seinen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten Gestaltungsprozesse hinsichtlich gesellschaftlich relevanter Zukunftsthemen – in Schleswig-Holstein und darüber hinaus. Ein enger Bezug zur beruflichen Praxis gehört ebenso zum Selbstverständnis des Fachbereichs wie die Weiterentwicklung des Profils der Sozialen Arbeit in Wissenschaft und Praxis.
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Orientierungsangebote für StudieninteressierteLink zu Informationsveranstaltungen: https://www.fh-kiel.de/index.php?id=9368.
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Orientierungsangebote für StudienanfängerObligatorisches Tutorium, durchgeführt durch Lehrende des Fachbereichs in den ersten beiden Semestern.
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Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamtObligatorisches Tutorium, durchgeführt durch Lehrende des Fachbereichs in den ersten beiden Semestern., Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Beratungsgespräche, Begleitendes individuelles Coaching, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies.
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Besonderheiten in der Internationalen AusrichtungDie Förderung von Internationalität ist konzeptionell verankert, u.a. durch die Funktion eines/einer Auslandsbeauftragten am Fachbereich. Es bestehen eine Vielzahl internationaler Kontakte zu Hochschulen und Einrichtungen der Sozialen Arbeit. So finden regelmäßig internationale Exkursionen von Lehrenden und Studierenden statt, die systematisch geplant und über den Haushalt des Fachbereiches finanziert werden. Studierendenpraktika und Auslandsemester werden ebenso gefördert, wie internationale Aktivitäten der Professor(inn)en.
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Häufigste Austauschhochschulen für einen AuslandsaufenthaltFH Gesundheit Tirol, Innsbruck, Österreich; Karel de Grote University College, Antwerpen, Belgien; Professionshøskjolen Metropol, Kopenhagen, Dänemark; University College Syddanmark, Haderslev/Esbjerg, Dänemark; Universidad Cadiz, Spanien, Universidad de Granada, Spanien.
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Besonderheiten in der AusstattungDer Fachbereich verfügt über eine sehr gute medientechnische Ausstattung. Den Studierenden stehen neben PC-Labor, Fotolabor, Medientechnikräume mit Schnittplätzen, Tonplätzen und Filmplätzen zur Verfügung. Darüber hinaus steht den Studierenden die Nutzung des Sprachenzentrums offen.
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Besonderheiten in der Forschung & EntwicklungDas Forschungs- und Entwicklungsprofil fokussiert die Schwerpunkte: Erziehung und Bildung; Rehabilitation/Gesundheit und Soziale Hilfen; als Querschnittsbereiche forschen wir zu Genderthemen und Methoden der Sozialen Arbeit; 4 Promotionen in den Jahren 2016 - 2018.
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Forschungsthemen in der LehreForschungs- und Lehrfoschungsprojekte am Fachbereich haben überwiegend Bezüge zu den sechs Forschungsschwerpunkten der Hochschule: z.B. zu Herausforderungen und Chancen des demographischen Wandels, zum Thema Wandel zu einer der Nachhaltigkeit verpflichteten Gesellschaft und zum Thema Digitalisierung.
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Verzahnung von Forschung und LehreDie Verknüpfung von Forschung und Lehre erfolgt u.a. durch: Einbeziehung und Fundierung der Lehre durch relevante Forschungsergebnisse aus den Forschungsprojekten der Lehrenden. Ergebnisse aus regelmäßig stattfindenden Forschungswerkstätten werden (Hochschul-)öffentlich präsentiert und diskutiert.
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Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen NachwuchsesKonzept der Nachwuchsförderung umfasst: diverse Arbeitsgruppen und Informationsveranstaltungen; Unterstützung der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchses bei der Entwicklung von Netzwerken, z.B. durch die Förderung des Kontaktes zur Fachöffentlichkeit durch Exkursionen zu Fachtagungen, u.a. durch Kostenübernahme; Einbindung von Masterstudierende in die Lehre; Einbindung von Bachelor- und insbesondere von Masterstudierende in Forschungsprojekte.
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Sonstige BesonderheitenDer Fachbereich legt Wert auf eine bundesweite und interdisziplinäre Ausrichtung und Vernetzung. Viele Vertreter(innen) des Fachbereichs sind bundesweit in Verbänden, auf Tagungen etc. aktiv. Der Fachbereich beteiligt sich in vielfältiger Form an den an der Hochschule regelmäßig im Semester stattfindenden Interdisziplinären Wochen (z.B. durch Tagungen, fachbereichsübergreifende Gestaltung von Veranstaltungen).
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Weitere Informationen zur Forschunghttps://www.fh-kiel.de/index.php?id=316
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Informationen zu Zulassungsbeschränkungenhttps://www.fh-kiel.de/index.php?id=4309




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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