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Soziale Arbeit, Fachbereich

Studiengang Sozialarbeit / Sozialpädagogik an der EvHS Dresden


  • Dürerstraße 25
  • 01307 Dresden
  • Telefon: +49 351 46902-0
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 390 *
Anteil Lehre durch Praktiker:innen keine Angabe
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master keine Angabe

Duales Studium

Dual Studierende 0
Ausmaß der Verzahnung

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang es liegen keine Daten vor

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 85,3 % *
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 62,5 % *

Internationale Ausrichtung

Genutzte Auslandsplätze 1,0 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor
Kontakt zur Berufspraxis, Master 4/12 Punkten
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor keine Angabe
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master keine Angabe
Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung keine Angabe

Forschung

Forschungsgelder pro Professor:in keine Angaben

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende
Unterstützung im Studium
Lehrangebot
Studienorganisation
Prüfungen
Angebote zur Berufsorientierung
Praxisbezug
Unterstützung für Auslandsstudium
Räume
Bibliotheksausstattung
IT-Infrastruktur
Allgemeine Studiensituation

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
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Über das Fach Soziale Arbeit
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Interdisziplinäre und transdisziplinäre Module; Auflösung der Disziplinen; Integration von Sozialarbeit und ihren Bezugswissenschaften; Curriculum: generalisierend, orientiert am forschenden und exemplarischen Lernen (Kerncurriculum der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA); Qualifikationsrahmen FBT Soziale Arbeit); Maßgebend: Praxisphasen, persönliche Reflexions- und Handlungskompetenzen, ethisches Urteilsvermögen.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Möglichkeiten von Praktikum und Studium im Ausland; ausländische Studierende als Experten für Fachthemen (insbesondere Studierende aus Mittelosteuropa und geflüchtete Menschen); internationale Fachtexte.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Fachhochschule St. Pölten, Österreich; Universitat Roman Llull Barcelona, Spanien; Universitdad Complutense des Madrid, Spanien; Katholieke Hogeschool Zuid-West-Vlaanderen in Kortrijk, Belgien; Mikkelin Ammattikorkeakoulu, Finnland; Seinäjoen Ammattikorkeakoulu in Seinäjoki, Finnland; Ecole Supérieure en Travail Educatif et Social in Strasbourg, Frankreich; Libera Università di Bolzano in Bozen, Italien; Vilniaus Universitetas, Litauen; Universitatea Babe_-Bolyai Cluj-Napoca in Cluj, Rumänien; Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Schweiz.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    PC-Kabinett, Werkstätten: Druck, IT und Medien, Ton, Foto, Mitschauraum; E-Learning-Plattform IT-Kommunikation (StudIP); maßgebliche Forschungssoftware (SPSS, EvaSyS usw.) für Lehre und Forschung.
  • Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
    Frühzeitige Orientierung am forschenden Lernen und dem Erwerb methodischer Grundlagenkenntnisse sowie auf eine auf praktische Anwendung bezogene, empirische Sozialarbeitsforschung. Schwerpunkte: Grundbildung, erzieherische Hilfen, Professionenmix, Zielgr., Evaluation- und Wirkungsforschung, Einbezug von Forschungsmitarbeitern in Lehre, Einbezug von Studierenden in FuE-Projekte.
  • Forschungsthemen in der Lehre
    Jugend auf dem Land, Ressourcen im Alter, Alphabetisierung, Flüchtlingssozialarbeit, Geschichte der Epidemiologie in der Psychiatrie, Bildung in der Jugendarbeit, Hermeneutik sozialer Arbeit, Männer in Kitas, Spielfähigkeit von Kindern, Selbstbestimmung in der Pädagogik, Gruppenverhalten von Kindern unter drei Jahren.
  • Verzahnung von Forschung und Lehre
    Verknüpfung von Forschung und Lehre gehört zum Lehrverständnis; darüber hinaus Verknüpfung über Fachvorträge, Fachtage, Ringvorlesung.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Promotionsstudium, Doktoranden-Kolloquium, Forschungswerkstatt, Beratungsgespräche von betreuenden Professorinnen und Professoren zur inhaltlichen Vorbereitung auf die Zulassung zum Promotionsverfahren.
  • Sonstige Besonderheiten
    Zusatzqualifikationen erreichbar: theologisch-sozialwissenschaftlicher Abschluss, Diakonat, Rechtsfall- und Forschungswerkstätten, Casemanagement-Qualifikation (mit MA Soziale Arbeit), Vertiefung Geschichte und Bildung, Schwerpunktbildungen im Wahlbereich (Studium Generale), internationale Soziale Arbeit, Sprachen, Ästhetische Kommunikation (insbesondere musisches Arbeiten), vertiefter Praxisbezug, Career Service.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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