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Soziale Arbeit, Fachbereich

Fachbereich Sozialwesen (Paderborn) an der KatHO NRW/Paderborn


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 820 *
Anteil Lehre durch Praktiker:innen 28,7 %
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 19,1 %

Duales Studium

Dual Studierende 0
Ausmaß der Verzahnung

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 9/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 79,5 % *
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 54,8 % *

Internationale Ausrichtung

Genutzte Auslandsplätze 1,0 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor 10/12 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis, Master 11/12 Punkten
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor 38,0 %
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master 52,2 %
Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung 48,0 %

Forschung

Forschungsgelder pro Professor:in 4,8 T€

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,3
Unterstützung im Studium 2,3
Lehrangebot 2,4
Studienorganisation 2,2
Prüfungen 2,0
Angebote zur Berufsorientierung 2,5
Praxisbezug 2,4
Unterstützung für Auslandsstudium 1,8
Räume 2,0
Bibliotheksausstattung 2,6
IT-Infrastruktur 1,6
Allgemeine Studiensituation 2,1

Studiengänge mit Detailinfos

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich Kindheitspädagogik (B.A.), Sozialmanagement (M.A., weiterbildend)
schon gewusst?
Über das Fach Soziale Arbeit
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Selbstreferenzielles, exploratives, forschungsorientiertes sowie praxis- und projektbezogenes Lernen; enger, pers. Kontakt zwischen Studierenden und Lehrenden; persönliche, lernfördernde Atmosphäre; leichte Erreichbarkeit der Lehrenden, keine überfüllten Veranstaltungen; umfangreiches Begleitungs- und Beratungsangebot in allen Studienphasen (Lerngruppen, methodenorientierte Trainingskurse, Selbsterfahrung); Supervision und Coaching an zentralen Übergangsphasen, Psychologische Beratung; Praxisstellendatenbank; Auslandsbüro/beauftragte; Vermittlung von Auslandspraktika.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Tag der offenen Tür; Infoveranstaltungen an Schulen; Studienberatungsangebote; Bewerber_innen-FAQ auf der Studiengangswebsite.
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Einführungswoche zum Studienstart; Propädeutikum für Studierende mit Fluchthintergrund; Erstsemesterfahrt; Einführungstutorien (M6); Studienberatungsangebote; Clearing im Onlineanmeldeverfahren für Lehrveranstaltungen; Einführungsveranstaltungen in kleinen Seminaren und Projektgruppen.
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    Tag der Praxis (Praxismesse); Coaching im Übergang (6.Semester); Alumninetzwerk.
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Einführungswoche zum Studienstart; Propädeutikum für Studierende mit Fluchthintergrund; Erstsemesterfahrt; Einführungstutorien (, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Beratungsgespräche, Beratungsangebote, die im Stundenplan vorgegeben sind, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Erasmus University Charter, DAAD/ Promos -Programme; Bachelor: 15-20 Outgoings in jedem WS, die Praxisanteile ihres Studiums im Ausland ableisteten (i.d.R. in der Praxisphase 2, 33cps im 4./5. Sem.). Im Master sind Studienaufenthalte an den Partnerhochschulen u.a. in Finnland und Schweden am Ende des 3. Sem. und Anfang des 4. Sem. (Forschungsprojekt M7) möglich. Für diese Zeitspannen wurden strukturelle Erleichterungen für die Auslandsmobilität geschaffen. Es werden jedoch auch außerhalb dieser Fenster Auslandsaufenthalte gefördert u. englischsprachige Programme für Incomings offeriert.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Kymenlaakson Ammatti-korkeakoulu Kotka, Finnland; Vilinius University, Litauen; University of Gävle, Schweden; University of Winchester, UK; University College Cork, Irland; Kazimierz Wielki University, Bydgoszcz, Polen; Universidad de Jaén, Spanien; Szent Istvan University, Jaszebereny, Ungarn; Univerzita Palackeho v Olomouci Olmütz, Tschechien; Methodius University Skopje, Mazedonien; Constantine University Nitra, Slowakei.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Kontinuierliche Optimierung der technischen Medienausstattung von Hörsälen, Seminarräumen, Medienlabors - spezifische Medientechnik für Lehrveranstaltungstypen (insbesondere E-Learning); Unterstützung IT-basierter Intranet- und Bibliotheksdienste (Web-Portale/Mail-Services, hochschulspezifische Anwendung), Zentrale Cloud-Speicherdienste, Online-Datenbanken für eine attraktive und effiziente Organisationsplanung im Studium, neue PC-Pools mit ausreichenden Platzangebot, kostenfreie Forschungssoftware für wissenschaftliches Arbeiten uvm., (IT-)Servicebüros mit Beratungs- und Unterstützungsangebot.
  • Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
    Forschungsorientierter MA Studiengang "Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit", umfangreiche Einführung i.d. Forschungsmethodik, SPSS-Training, In-Institute für Gesundheitsforschung u. Soziale Psychiatrie (igsp), Forschung und Transfer in Kindheit und Familie (foki), Suchtforschung (DISuP) und Teilhabeforschung, öffentliches Forschungskolloquium, Fachforen; Anbindung an das Zentrum für Forschungsförderung und Weiterbildung. Transfernetzwerk Soziale Innovation mit Verbundpartner EvH Rheinland-Westfalen-Lippe; 1 Promotion in den Jahren 2016-2018.
  • Forschungsthemen in der Lehre
    Kinderschutzforschung, sexualisierte Gewalt in pädagogischen Organisationen, Medienforschung; Wertebildung und Sozialethik im Kindesalter; Konzepte von Prävention und Gesundheitsförderung; Teilhabeforschung, Demenzforschung, Kindheitsforschung, Kinder- und Jugendgesundheit, Soziale Arbeit angesichts von Migration und Flucht.
  • Verzahnung von Forschung und Lehre
    Bachelor: Bearbeitung einer Praxisforschungsfragestellung (Studienprojekt 2), Seminare zu Forschungsmethoden; Vertiefungen z.B. zu Flucht und Migration, zu sex. Gewalt in päd. Kontexten und Kinderschutz (interdisziplinärer Zertifikatskurs); Master: Intensive Verknüpfung von Forschung und Lehre (MA = forschungsorientiert) insb. in den zweisemestrigen Forschungs- und Entwicklungsprojekten; Wissenstransfer durch Fachtagungen, Forschungskolloquien und Fachforen (insb. auch im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Innovative Hochschule“, inkl. Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse).
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Schon in den BA-Studiengängen finden durchgängig Veranstaltungen zum wiss. Arbeiten statt, auch um auf den forschungsorientierten Master vorzubereiten, wo diese im Hinblick auf die autonome Bearbeitung von Forschungsfragestellungen (auch im Rahmen einer Promotion) weiter differenziert und ausgestaltet werden. Forschungs- u. Dissertationsprojekte (von Alumni) werden vorgestellt. Im Rahmen der angebotenen wiss. Mitarbeiterstellen (am Fachbereich, in den Instituten für Sucht- Teilhabe- und Gesundheitsforschung) werden Promotionen gefordert u. gefördert (Beratung, Kolloquien, Graduierteninstitut).
  • Sonstige Besonderheiten
    Mitglied im Best-Practice Club "Familie in der Hochschule" (Studieren mit Kind/ pflegende Angehörige), Eltern-Kind-Raum, Service Büro für Studierende (IT); Kooperationsvereinbarung mit der Univ. Paderborn (wechselseitig Öffnung von Lehrveranstaltungen mit ECTS-Erwerb); Kooperation mit Kath. HSG und ev. ESG Paderborn, Alumninetzwerk, Mitglied in der Regiopolregion, Hochschulleben: Immatrikulations- und Abschlussfeier, Kulturabend, Sommerfest, Kunst-Ausstellungen, Praxisbüro, Auslandsbüro.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    http://www.katho-nrw.de/paderborn/forschung-entwicklung/
  • Weitere Informationen zur Studieneingangsphase
    https://www.katho-nrw.de/paderborn/studium-lehre/
  • Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
    https://www.katho-nrw.de/katho-nrw/studium-lehre/new-bewerbung-einschreibung-co/zulassungsvoraussetzungen/
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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