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Maschinenbau / Werkstofftechnik, Fachbereich

Fachbereich Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften an der FH Südwestf./Meschede


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Anteil Lehre durch Praktiker:innen 13,0 %
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 30,0 %

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 11/14 Punkten

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor 104,0 %
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master keine Angaben

Forschung

Forschungsgelder pro Professor:in keine Drittmittelangaben
Kooperative Promotionen (in drei Jahren) 0

Maschinenbau

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
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Über das Fach Maschinenbau / Werkstofftechnik
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Für eine Vielzahl von Modulen werden Studienbücher angeboten. Für jedes Semester werden individuell die Labor- und Praktikumsplätze eingerichtet, so dass die Studierenden zu jeder Zeit ihre Kurse und Module absolvieren können. Eine Verzögerung des Studienverlaufs ist somit ausgeschlossen. Die Laborausstattung ist umfangreich und die Vorlesungsveranstaltungen werden in kleinen Gruppen gehalten. Dadurch kann der Unterricht in seminaristischer Art mit begleitenden Übungen durchgeführt werden. Dies sichert einen hohen Praxisbezug und motiviert die Studierenden.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Schnupperstudium, Studienfachberatung, Kooperationsvereinbarungen FH SWF - Schulen SWF, Fachvorträge an Schulen, Schülerpatenschaften, Teilnahme an Schülerinfobörsen u. -messen, Schüleraktionstage u. -wettbewerbe, Langer Abend der Studienberatung, Info- u. Hochschultage, Newsletter für Schulen SWF
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Workshops (Arbeits- u. Lernmethodik, Soft Skills, Methodenkompetenzen), Mentorenprogramm, Lerncoaching, Individuelle Studienberatung, Mathematik-Vorkurs, Studium flexibel, Lerncoaching, Brückenkurs Höhere Mathematik, On-Boarding Tag
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    Career Service, Karriere-/Stellenportal, Praxiskooperationen, Karrieretag Soest
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Workshops (Arbeits- u. Lernmethodik, Soft Skills, Methodenkompetenzen), Mentorenprogramm, Lerncoaching, Individuelle Studienberatung, Mathematik-Vorkurs, Studium flexibel, Lerncoaching, Brückenkurs Höhere Mathematik, On-Boarding Tag, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Beratungsgespräche, Beratungsangebote, die im Stundenplan vorgegeben sind, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Es besteht eine seit mehreren Jahren aktiv gelebte Zusammenarbeit mit dem Wellington Institute of Technology (Weltec) und der Victoria University Wellington (NZ) mit regelmäßigen Auslandspraktika, Praxissemestern, Dozentenaufenthalten und Auslandsstudien. Durch das durchgängig deutschsprachige Lehrangebot ist der internationale Austausch im Wesentlichen durch ausländische Studienaufenthalte der Studierenden am Studienort geprägt als durch den Besuch internationaler Studierender.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Die Hörsäle, Seminarräume, Rechnerpoolräume und Labore sind nach dem neusten Stand der Technik eingerichtet und werden laufend aktuell gehalten. In der Bibliothek und auf den Fluren stehen zahlreiche Lerninseln zur Verfügung und es gibt die Rückzugsmöglichkeit in einzelne Lernzellen in der Bibliothek, in denen auch Gruppenarbeiten durchgeführt werden können.
  • Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
    Das Profil der Hochschule zeichnet sich durch starken Anwendungsbezug sowie intensive Zusammenarbeit mit der Industrie und anderen Partnern aus. Da kleine und mittelständische Unternehmen oft keine hinreichenden Forschungs- und Entwicklungsabteilungen betreiben können, liefert die Hochschule als "Forschungslabor" dieser Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Region. Daneben dient die Forschung der fortlaufenden Aktualisierung des Lehrangebots, bietet interessante Betätigungsfelder für die Studierenden im Rahmen von Projekten und Abschlussarbeiten.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Der wissenschaftliche Nachwuchs wird durch die forschungsnahe Ausgestaltung von Lehrveranstaltungen an die wissenschaftliche Arbeit herangeführt. Die inhaltliche Gestaltung der Lehrveranstaltungen ist hierzu an aktuellen Forschungsthemen ausgerichtet. Darüber hinaus findet die Wissensvermittlung an angemessenen Stellen durch die Lektüre von wissenschaftlichen Publikationen statt. Weiterhin wird ein Promotionskolleg unterhalten, das die wissenschaftlichen Mitarbeiter bei ihrer Promotion unterstützt und eine frühzeitige Vernetzung untereinander ermöglicht.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Die Initiative "Entrepreneurship SWF" fördert das Unternehmertum im ländlichen Raum Südwestfalens, um den Herausforderungen der Digitalisierung und des demografischen Wandels dynamisch zu begegnen. Mit dem Studiengang Entrepreneurship an der FH SWF als Fundament, dem StartupLab SWF als Inkubator und dem Netzwerk Digitale Wirtschaft SWF als Accelerator findet eine systematische und ganzheitliche Förderung unternehmerischer Kompetenzen und ein kontinuierliches Matching von Studierenden, Startups und Mittelstand in der Region statt. All dies steht auch den MB-Stud. offen und wird genutzt.
  • Sonstige Besonderheiten
    Für die wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Mitarbeiter finden einmal jährlich Personalentwicklungsgespräche statt. In diesem Gespräch werden die Weiterbildungsmaßnahmen für das Folgejahr besprochen. Für Tutoren wird regelmäßig eine Tutorenzertifizierung durchgeführt.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    https://www.fh-swf.de/de/forschung___transfer_4/test_1.php
  • Weitere Informationen zur Studieneingangsphase
    https://www.fh-swf.de/de/karriere/jobs_fuer_studierende_und_absolventinnen/index.php
  • Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
    https://www.fh-swf.de/de/studieninteressierte/information___beratung/entwurf_hochschulwelt_3/hochschulzugangsberechtigungen_1.php
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
(MBau)= Maschinenbau (IntDisz)= wegen starker Interdisziplinarität nicht zugeordnet
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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