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Wirtschaftsingenieurwesen, Fachbereich

Fachbereich 04: Produktionstechnik an der Uni Bremen


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 700 *
Anzahl Masterstudierende 220
Anteil Lehre durch Praktiker:innen Keine Angabe
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master keine Angabe

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 8/12 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 73,2 % *
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 70,8 % *

Internationale Ausrichtung

Internationale Ausrichtung Bachelor 4/13 Punkten
Internationale Ausrichtung, Master 5/13 Punkten
Genutzte Auslandsplätze 1,0 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor
Kontakt zur Berufspraxis, Master 4/12 Punkten
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor keine Angabe
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master keine Angabe
Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung Keine Angabe

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,2
Unterstützung im Studium 2,0
Lehrangebot 2,0
Studienorganisation 1,7
Prüfungen 2,3
Wissenschaftsbezug 2,4
Angebote zur Berufsorientierung 2,1
Unterstützung für Auslandsstudium 2,1
Räume 2,3
Bibliotheksausstattung 1,7 *
IT-Infrastruktur 2,0
Ausstattung Praktikumslabore 1,7 *
Allgemeine Studiensituation 2,0

Studierenden-Urteile für konsekutive Master-Studiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,1 *
Unterstützung im Studium Ranggruppe nicht eindeutig zuweisbar
Lehrangebot 2,3 *
Studienorganisation Ranggruppe nicht eindeutig zuweisbar
Übergang zum Masterstudium 2,2
Wissenschaftsbezug 2,3
Unterstützung für Auslandsstudium 2,4
Allgemeine Studiensituation 2,1

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
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Über das Fach Wirtschaftsingenieurwesen
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Die Universität Bremen verfolgt seit langem das Konzept des forschenden Lernens. Die Studiengänge des Fachbereichs Produktionstechnik enthalten verpflichtende Projekte, die auch studiengangsübergreifend angeboten werden. So werden die Studierenden zielgerichtet auf die Besonderheiten ingenieurmäßiger Arbeit vorbereitet. Die Vielfalt der Projekte spiegelt dabei die Vielfalt der Forschungs- und beruflichen Tätigkeiten von Wirtschaftsingenieur(inn)en wider. Die Studieneingangsphase wird durch offene Lerngruppen, die durch Tutor(inn)en eng begleitet und angeleitet werden, unterstützt.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Der Fachbereich beteiligt sich an den zentralen Veranstaltungen der Universität, z.B. Zukunftstag, Info-Tag für Studieninteressierte, Einblicke (MINT-Projekttag) und kooperiert mit diversen Schulen im Einzugsgebiet, um individuelle Formate zur Studienorientierung umzusetzen. Es existieren Studienlots*innen, Flyer, Broschüren, You-Tube-Videos und Webseiten zur Studieninformation.
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Orientierungswoche mit Einführungsveranstaltungen; Broschüre zum Studium und Studiengang; Flyer verschiedener Einrichtungen (Prüfungsamt etc.); Einführung in Stud.IP und Prüfungsverwaltung; MINT-Tutorien (fachübergreifende Tutorien über die ersten zwei Semester); Schreibwerkstatt MINT zur Förderung des wissenschaftlcihen Schreibens.
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    Praxisbörse der Uni Bremen (1x im Jahr); Karriere-Netzwerk-Veranstaltungen des Fachbereich Wirtschaftswissenschaft; Summer School Berufseinstieg des Fachbereich Produktionstechnik; aus dem Projekt VDMA Maschinenhaus resultierende Unternehmensexkursionen (1x im Jahr); Exkursionen zu Unternehmen im Rahmen einzelner Lehrveranstaltungen; Vorträge von Industrievertreter*innen in Lehrveranstaltungen.
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Orientierungswoche mit Einführungsveranstaltungen; Broschüre zum Studium und Studiengang; Flyer verschiedener Einrichtungen (Prü, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Beratungsgespräche, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Ein hoher Anteil an internationalen Professor(inn)en und Gastdozent(inn)en an beiden beteiligten Fachbereichen und die hohe Anzahl von großen Forschungsinstituten (u.a. Fraunhofer, Leibniz, DLR) unterstützt die internationale Ausrichtung des Studiums. Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für Auslandsaufenthalte (Studium, Praktika) auf Basis bestehender Kooperationen sind gegeben.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    UPC Barcelona, Spanien; UPV Valencia, Spanien; Freie Universität Bozen, Italien; Universitá degli Studi di Salerno, Italien; Technical University of Denmark, Dänemark; Tallinna Tehnikaülikool, Estland; Riga Technical University, Lettland; Rijksuniversiteit Groningen, Niederlande; Universidade Nova de Lisboa, Portugal; Universidade Lusófonoa de Lisboa, Portugal.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Der Fachbereich Produktionstechnik deckt mit seinen Fachgebieten und An-Instituten ein sehr breites und vielseitiges Spektrum von der grundlagenorientierten bis zur angewandten Forschung ab. Dafür stehen mitunter einzigartige technische Einrichtungen zur Verfügung. Beispiele sind der weltweit bekannte Fallturm des ZARM, in dem Experimente unter Schwerelosigkeit durchgeführt werden, und das MAPEX Gerätezentrum, in dem innovative Materialien z.B. für biomedizinische Anwendungen oder für den Einsatz in der Luft- und Raumfahrt entwickelt und charakterisiert werden.
  • Besonderheiten in der Forschung
    Die Mitglieder des FB Produktionstechnik koordinieren eine Vielzahl nationaler und internationaler Verbundforschungsprojekte, insbesondere die Sonderforschungsbereiche 1232 "Von farbigen Zuständen zu evolutionären Konstruktionswerkstoffen", den SFB/Transregio 136 "Funktionsorientierte Fertigung auf der Basis charakteristischer Prozesssignaturen", sowie die Graduiertenkollegs 1620 "Models of Gravity" und 1860 "Mikro-, meso- und makroporöse nichtmetallische Materialien: Grundlage und Anwendung (MIMENIMA)".
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Die Universität Bremen ist Gründungsmitglied und damit seit September 2002 aktiver Bestandteil der Hochschulinitiative BRIDGE. Zu den Angeboten von BRIDGE gehört neben der Erstberatung zum Thema Selbstständigkeit vor allem ein gründungsbezogenes Kursprogramm. In jedem Semester wird Interessierten in über 20 Veranstaltungen die Möglichkeit geboten, ihre Gründungskompetenz auf- bzw. auszubauen.
  • Sonstige Besonderheiten
    Eine enge Kooperation mit auf dem zentralen Campus angesiedelten ingenieurwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen zeichnet uns aus. Neben den direkt dem Fachbereich zugehörigen Universitätsinstituten sind dies Institute in der Trägerschaft von Gesellschaften wie z.B. Fraunhofer oder dem DLR. Die Anbindung an die Fachbereiche ist organisatorisch so verankert, dass die Leitung dieser Institute vielfach mit der Leitung eines Fachgebietes im Fachbereich verknüpft ist ("Lehrstuhl"). Für die Studierenden ergeben sich hieraus vielfältige Beschäftigungs- und Promotionsperspektiven.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    http://www.fb4.uni-bremen.de/forschung.html
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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