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Chemie, Fachbereich

Fachbereich 15 Chemie an der Uni Marburg


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nicht gruppiert
Bemerkung
Dieser Fachbereich ist auch im internationalen Ranking U-Multirank enthalten.

Allgemeines

Studierende insgesamt 750

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 9/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 70,6 %

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Unterstützung im Studium Fallzahl kleiner 15
Vermittlung fachwissenschaftlicher Kompetenzen
Vermittlung methodischer Kompetenzen
Vermittlung fachübergreifender Kompetenzen
Studienorganisation Fallzahl kleiner 15
Laborpraktika Fallzahl kleiner 15
Allgemeine Studiensituation Fallzahl kleiner 15
Fragebogenrücklauf weniger als 15 Antworten

Studiengänge mit Detailinfos

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
schon gewusst?
Über das Fach Chemie
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Die Lehrenden am Fachbereich Chemie sind überzeugt davon, dass das Konzept eines sehr grundlegenden, verständnisorientierten, breit angelegten Bachelor-Studiengangs die beste Grundlage für den völlig individuell zu gestaltenden Masters ist. Ferner wird allergrößten Wert auf die Entwicklung von Forschungskompetenz gelegt, so dass Masterabsolventen in Marburg, aber auch an jeder anderen Hochschule im In- und Ausland erfolgreich promovieren können. Mit dem Neubau verfügt der Fachbereich über eine erstklassige räumliche, gerätetechnische sowie Großgeräte-Ausstattung in Praktika und Arbeitsgruppen.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Jährlich bietet die UMR eine Hochschulerkundungswoche an, an der sich auch der Fachbereich Chemie beteiligt. Interessierte Schüler werden dort über das Studium informiert, können an Vorlesungen teilnehmen und bekommen auch Einblicke in die Chemischen Praktika. Außerdem bietet das mit dem FB Chemie eng vernetzte Chemikum Marburg verschiedene Angebote für Schüler an.
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Begleitendes individuelles Coaching, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Der Fachbereich unterhält seit vielen Jahren Kooperationen mit einigen der renommiertesten Chemie-Fachbereiche Europas und weltweit, u. a. der ETH Zürich/CH und Cambridge/UK. Außerdem ein Austauschprogramm mit de japanischen Universität von Kumamoto. Im Rahmen von Learning Agreements wird sichergestellt, dass Auslandsstudien in Marburg anerkannt werden, so dass für die Studierenden kein Zeitverlust entsteht. Während der Bachelor-Studiengang rein deutschsprachig ist, finden Praktika und andere Lehrveranstaltungen im Master auch in englischer Sprache statt.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Der Fachbereich hat 2014 einen Neubau bezogen, der für Lehr- und Forschungsbelange optimal ausgestattet ist. Hierzu zählen sowohl die studentischen Praktikumslabore mit ihrer zeitgemäßen und umfangreichen Ausstattung als auch die zentralen wissenschaftlichen Servicelabors mit einer Reihe neuer Großgeräte. Wichtig ist es, dass schon Bachelor-Studierende mit modernen analytischen Messmethoden vertraut gemacht werden und Zugang zu diesen Methoden erhalten. Auch der Zugang zu Chemikalien und weiteren Geräten über bestens organisierte zentrale Lager ist für Studierende optimal.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Alle Nachwuchswissenschaftler erhalten Räume und Sekretariatsunterstützung, Zugriff auf zentrale Einrichtungen u. Werkstätten. Sie sind Betreuer u. Erstgutachter der unter ihrer Ägide geführten Examensarbeiten. Für die unterschiedlichen Qualifikationswege sind die folgenden zusätzlichen Förderungen durch den Fachbereich vorgesehen: Wanka/JR-Prof.:0,5 E13-Stelle, Etat wie W2; Heisenberg-Stip.: 12 Mon. E13, 2000€/A; ERC-Starting Grant: 6 Mon. E13,2000€/A; Emmy-Noether-Progr.: 6 Mon. E13, 2000€/A; Liebig-Stip.:12 Mon. 12 Mon. E13/2000€/A; Eigene Stelle: 2000€/A; Habil. am FB: 2000€/A.
  • Sonstige Besonderheiten
    Der Fachbereich pflegt seit vielen Jahren eine Kultur der offenen Türen. Für Studierende bedarf es i.d.R. nicht einer Terminvereinbarung, um ein Beratungsgespräch mit einem Professor oder einem wissenschaftlichen Mitarbeiter zu führen. Daher ist die Hemmschwelle zur Kontaktaufnahme mit den Lehrenden relativ gering.
  • GDCh-Ortsgruppe und JungChemikerForum
    GDCh-Ortsgruppe; JungChemikerForum
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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