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Chemie, Fachbereich

Fakultät für Chemie und Mineralogie an der Uni Leipzig


  • Johannisallee 29
  • 04103 Leipzig
  • Telefon: +49 341 9736-000
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 920

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 8/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 90,1 %

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Unterstützung im Studium 2,0
Vermittlung fachwissenschaftlicher Kompetenzen 10/10 Punkten
Vermittlung methodischer Kompetenzen 7/10 Punkten
Vermittlung fachübergreifender Kompetenzen 7/10 Punkten
Studienorganisation 1,7
Laborpraktika 2,1
Allgemeine Studiensituation 1,8
Fragebogenrücklauf In die Urteile sind die Antworten von 42 Studierenden eingeflossen, dies sind 31,8 % der Befragten.

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich Postgradualstudium "Analytik und Spectroscopy", International Master of Chemistry and Biotechnology
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Über das Fach Chemie
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Aufbauend auf einem grundständigen, breit angelegten Bachelor-Studiengang Chemie werden fünf Masterstudiengänge angeboten, von denen drei Studiengänge ein englischsprachiges Curriculum aufweisen. Anhand des Namens der beiden internationalen Studiengänge ("Advanced Spectroscopy in Chemistry" und "Structural Chemistry and Spectroscopy") wird bereits ersichtlich, dass die Curricula in Leipzig einen großen Schwerpunkt auf die Anwendung spektroskopischer Methoden und die Strukturaufklärung setzen. Die Lehre orientiert sich stark an den aktuellen Forschungsfeldern der Chemie-Fakultät.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Seit Oktober 2017 wird ein fachübergreifendes MINT-Probestudium für Studieninteressierte angeboten (Physik, Geowissenschaften, Biologie, Chemie). Darüber hinaus können naturwissenschaftlich-interessierte Schüler*innen Projekttage an der "Naturwissenschaftlichen Forschungswerkstatt" absolvieren. Am "Tag der Offenen Tür" und "Studieninformationstag" finden individuelle Beratungsangebote statt.
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Studienanfänger erhalten in der Einführungswoche fachbezogene Beratung durch Hochschullehrende,sowie Studienbüro. Der Fachschaftsrat hat ein semesterbegleitendes Mentor*innen-Program für die Erstsemestler (deutschsprachige/internationale Studierende) ins Leben gerufen. Die ersten Fachsemester werden stark durch von der Fakultät organisierte Tutorien von Studierenden für Studierende unterstützt.
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Studienanfänger erhalten in der Einführungswoche fachbezogene Beratung durch Hochschullehrende,sowie Studienbüro. Der Fachschaftsrat hat ein semesterbegleitendes Mentor*innen-Program für die Erstsemestler (deutschsprachige/internationale Studierende) ins Leben gerufen. Die ersten Fachsemester werden stark durch von der Fakultät organisierte Tutorien von Studierenden für Studierende unterstützt., Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Beratungsgespräche, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Das Fächerangebot der Fakultät für internationale Studierende ist sehr breit (3 Masterstudiengänge). Der Studiengang "Structural Chemistry and Spectroscopy" ist angelehnt an den deutschsprachigen Masterstudiengang Chemie. In den Joint-Masterstudiengängen "Chemistry and Biotechnology" (Kooperation mit der Ohio University, Athens, USA) und "Advanced Spectroscopy in Chemistry" (Partnerschaften mit Lille, Krakow, Helsinki und Bologna) ist ein Auslandsaufenthalt verpflichtend. Zahlreiche Kooperationen und die einfache Anerkennung von im Ausland erbrachter Leistungen, begünstigen einen Aufenthalt.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Die Fakultät kann auf eine hervorragende technische Ausstattung mit verschiedenen Forschungsgeräten zurückgreifen. Diese sind teilweise auch für die Lehre nutzbar. Zu den Geräten gehören u.a. NMR, MS -(GC-MS, LC-MS, MALDI), Laser- und Fluoreszenzspektroskopie, Rasterkraft- und Rastertunnelmikroskopie, Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) und ein 3D-Laserstrukturierungssystem. Über das Datenbank-Infosystem (DBIS) der Universitätsbibliothek Leipzig lässt sich auf eine Vielzahl (147 Stück) fachspezifischer Datenbanken zugreifen.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Die Fakultät ist maßgeblich an der fakultätsübergreifenden interdisziplinär ausgerichteten Graduiertenschule "BuildMoNa (Building with molecules and nano-objects)" beteiligt. Darin erhalten Promovierende eine strukturierte Promotionsförderung beruhend auf den Kompetenzen aus der Chemie, Physik und Biowissenschaften.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Die Fakultät unterstützt Studierende in allen Bereichen des Transfers. Potenzielle Existenzgründer erhalten an der Universität Leipzig umfassende Unterstützung von der Erstberatung bis zur Unternehmensgründung und werden auch danach weiter vom regionalen Gründernetzwerk SMILE, der Selbst-Management-Initiative Leipzig (Kooperation zwischen der Universität und weiteren Partnern in Leipzig) betreut.
  • Sonstige Besonderheiten
    Das Lehr- und Forschungsprofil der Fakultät für Chemie und Mineralogie ist besonders geprägt durch die kooperative Einbettung in das breit gefächerte Themenspektrum der Universität Leipzig, den Nachbarfakultäten (Physik und Geowissenschaften, Lebenswissenschaften, Medizin) sowie den außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Leibniz-Institute für Oberflächenmodifizierung (IOM) und für Troposphärenforschung (IfT), das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und das Deutsche Biomasseforschungszentrum).
  • GDCh-Ortsgruppe und JungChemikerForum
    JungChemikerForum
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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