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BWL, Fachbereich

Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Uni Bamberg


Lehreinheit Betriebswirtschaftslehre

Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 2.230 *
Anzahl Masterstudierende 920
Anteil Lehre durch Praktiker:innen 5,0 % *
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 5,0 % *

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 7/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 90,2 % *
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 61,2 % *

Internationale Ausrichtung

Genutzte Auslandsplätze 3,0 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor 25,0 %
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master 25,0 %
Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung 7,0 %

Forschung

Veröffentlichungen pro Professor:in Publikationspunkte pro Professor im Bereich 2,4 bis 5,1
Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in 9,9 T€
Promotionen pro Professor:in 1,3
Forschungsreputation 3,5 %

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,5
Unterstützung im Studium 2,3
Lehrangebot 2,3
Studienorganisation 1,9
Prüfungen 2,6
Wissenschaftsbezug 2,5
Angebote zur Berufsorientierung 2,9
Unterstützung für Auslandsstudium 1,8
Räume 2,5
Bibliotheksausstattung 1,7
IT-Infrastruktur 2,1
Allgemeine Studiensituation 2,2

Studierenden-Urteile für konsekutive Master-Studiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,0
Unterstützung im Studium 2,1
Lehrangebot 2,0
Studienorganisation 2,1 *
Übergang zum Masterstudium 1,8 *
Wissenschaftsbezug 2,1
Unterstützung für Auslandsstudium 2,1
Allgemeine Studiensituation 2,0

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
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Über das Fach BWL
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Die Studienangebote erlauben Studierenden das notwendige breite betriebswirtschaftliche Fundament zu bilden und gleichzeitig zahlreiche, attraktive Vertiefungsmöglichkeiten gemäß individuellen Interessen und Zielen selbständig zu wählen; Vor dem Hintergrund einer globalen wissensbasierten Weltwirtschaft spielen bei uns international orientierte Management Fragestellungen und Auslandsaufenthalte eine wichtige Rolle.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Zentrale Studienberatung; Hochschulberatung der Agentur für Arbeit; Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte; Studienmessen in ganz Deutschland; individuelle/persönliche Beratungstermine; Beratung per Telefon und E-Mail.
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Einführungswoche: Semestereinführung durch Fakultät und Fachschaft; Hilfe bei Studienverlaufsplanung und Stundenplanerstellung; Unterstützung bei der Vernetzung Studierender; Bibliotheksführung; Portal für Erstsemester; zusätzliche Informationsveranstaltung für Studienanfänger im Laufe des Semesters.
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Einführungswoche: Semestereinführung durch Fakultät und Fachschaft; Hilfe bei Studienverlaufsplanung und Stundenplanerstellung;, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Beratungsgespräche, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studieneingangskoordinator.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Internationale Verbundforschung (30 Länder-Forschungsprojekt 5C, 14 Länder-Forschungsprojekt GLOMO, 120 Länder-Forschungsprojekt GLOBE etc.); EHRM Program; DAAD: IPID4all Stipendien für Doktoranden; Deutsch-Französische Promotion; Austausch von Studierenden und Dozent(inn)en (ERASMUS); Internationale Lehrbeauftragte und ausländische Mitarbeitende; Teilnahme an Bridges Network (Strategic Transnational Network of Universities); Bachelor IBWL: verpflichtendes Auslandsjahr mit garantiertem Kontingent an Austauschplätzen.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    University of Warwick, Großbritannien; Dublin Business School, Irland; ESC Montpellier, Frankreich; Universidad de Sevilla, Spanien; Universitá di Venezia, Italien; Istanbul Technical University, Türkei; BI Norwegian Business School Oslo, Norwegen; Lingnan University, Hong Kong; Universidad de Buenos Aires, Argentinien; Stellenbosch University, Südafrika.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Bibliothek DFG Nationallizenzen über EZB, Stata IC Netzwerklizenzen, Zugriff auf DATEV und Thomson Reuters Eikon Datastream, Betrieb eines Experimentallabors; Zugriff auf Maxqda und Mplus; Lehrstuhllizenz Unipark; Educator accounts bei Harvard Business Publishing Education und The Case Centre.
  • Besonderheiten in der Forschung
    Die Bamberger BWL betrachtet den "Menschen im Mittelpunkt ökonomischer Prozesse" und setzt sich dabei insbesondere mit sechs Forschungsschwerpunkten auseinander. Hierbei stellt solide Grundlagenforschung mit unterschiedlichen forschungsmethodischen Zugängen, die quantitative und qualitative sozialwissenschaftliche und experimentelle Methoden umfassen, die Basis für stringente und praktisch relevante Forschungsergebnisse dar. Durchgängiges Merkmal der BWL in Bamberg ist auch eine enge Verknüpfung von Forschung und Lehre bezogen auf Forschungsinhalte und Forschungsmethodik.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Unterstützung von Unternehmensgründungen ist vor allem auf gesamtuniversitärer Ebene verankert.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    http://www.uni-bamberg.de/bwl/forschung/
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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