BWL,
Fachbereich
Fakultät Bauingenieurwesen, Bauphysik und Wirtschaft
- Schellingstraße 24
- 70174 Stuttgart
- Telefon: +49 711 8926-2678




Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge
Studierenden-Urteile für konsekutive Master-Studiengänge
Studiengänge mit Detailinfos
Weitere Angaben des Fachbereichs
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Besonderheiten in der LehrePraxisorientierte Lehrveranstaltungen (Planspiele, Gruppenarbeiten, Workshops, Existenzgründersimulation Exkursionen, Unternehmenssoftware); Schüsselqualifikationen; Nachhaltigkeitaspekte integriert in Modulinhalte (z.B. Green Logistic, Bilanzehrlichkeit Steuergerechtigkeit, Corporate Social Responsibility, Sustainable Finance); E-Learning: multimediale Lernressourcen, Online-Tests; jedes Semester Veranstaltung Best-of-BWL: Präsentation der besten Bachelorarbeiten mit wissenschaftlichen Postern, Prämierung durch Jury und Publikum; jährlich Science Slam des Studienbereichs Wirtschaft.
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Praxisorientierte Lehrformen im BachelorstudiumÜbungsfalle und Falllösungen nach Anspruchsgrundlagen; Plan- und Simulationsspiele; Fallstudien; Vertragsgestaltungsübungen oder Spiele; Verhandlungsübungen oder Spiele; Projektseminare und -arbeiten; Unternehmensexkursionen; Praktikervorträge; Forschendes Lernen; Seminar Existenzgründung: Präsentation von Businessplänen vor Praxisvertreten (z.B. Banken)
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Unterstützung am Studienanfang: Angebote vor StudienbeginnObligatorischer Eignungstest vor Studienaufnahme, Informationsveranstaltungen für Schüler (Tag der offenen Tür, Lernlabore, Elternabende...), Schnupperstudium, Mitarbeit von Schülern an Projekten, Brückenkurse, Vorkurse, Vorsemester, Studienvorbereitung, Beratungsgespräche für Studiengang- / Hochschulwechsler, Bewerber mit HZB über Prüfung für besonders qualifizierte Beruftstätige
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Unterstützung am Studienanfang: Angebote zum StudieneinstiegEinführungstage, -woche, Rallye zur Information/Orientierung, Projektorientierter Studieneinstieg, Hilfe bei der Vernetzung der Studierenden, Semestereinführung durch die Fakultät, Semestereinführung durch die Fachschaft, Leitfaden/Plattform: wo finde ich welche Information, Angebote für studienrelevante Kompetenzen (Schreibwerkstatt, Selbstorganisation), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Pflichtberatungsgespräche, Hilfe bei der Studienverlaufsplanung
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Unterstützung am Studienanfang: Angebote im ersten StudienjahrBegleitprogramme / Transferwochen für ausländische Studierende, semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (Zwischentests, individuelle Korrekturen / Besprechungen), Individuelle Anpassung der Lerninhalte durch digitale Lehrangebote, geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6- und 7-/8-Semesteroption, u.ä.)
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Besonderheiten in der Internationalen AusrichtungIntegrierte Pflichtfremdsprachen Englisch, Spanisch oder Chinesisch; Partnerhochschulen in Kanada, Korea, Frankreich, China, Taiwan, Mexiko, Spanien, Malaysia, Großbritannien, Polen; Studienzug Emerging Markets (Bachelor Plus): Erweiterung des 180 CP Bachelors auf 240 CP durch zwei Semester an einer ausländischen Partnerhochschule (Mexiko, Taiwan); Auslandsjahr an der Edinburgh Napier University in Schottland mit Möglichkeit zum Erwerb zweier Abschlüsse Bachelor of Arts; Betriebswirtschaft (HFT) und Bachelor of Arts (Hons.) Business Management (Napier); Internationale Gastdozent(inn)en.
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Häufigste Partnerhochschulen für StudierendenaustauschEdingburgh Napier University, Schottland; INHA University Soeul, Südkorea; Tatung University, Taiwan; Universidad Autónoma de Yucatán, Mexiko; Universidad de Oviedo, Spanien; Universtiti Teknologi Mara in Shah Alam, Singapur; Universidad de Granada, Spanien; Humber College in Toronto, Kanada; University of Prince Edward Island, Kanada; University of the West of Scotland in Paisley, Schottland
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Besonderheiten in der AusstattungDATEV-Programme, Zugang DATEV Rechenzentrum, SAP, wiso-Datenbanken; DIN-Normen; DBIS,ScienceDirect, utb-studi-e-books, Sustainable Organization Library, CEISM; Zentrum für Qualität (Qualitätsmanagementfachkraft, Auditorenworkshop, Prozessoptimierung, Industrialisierungsprojektmanagement); Wirtschaftspsychologisches Labor: Datenerhebungs- und Auswertungstechnologien (Unipark, SPSS, MAXQDAplus, TobiiStudio), Medientechnik (Video- und Fotokameras, Beleuchtungs-Sets, Mikrofon-Sets, Schneidesoftware), Testverfahren und Versuchsausstattung (Eyetracker, Ageman, Test-Bibliothek).
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Besonderheiten in der Forschung & EntwicklungInter- und Transdisziplinarität, Reallabore (z.B. klimaneutraler Campus), Orientierung an gesellschaftlichen Herausforderungen (z.B. Klimawandel, Digitalisierung); Einbeziehung zahlreicher Praxispartner (Unternehmen, Kommunen, Verbände); Entwicklung innovativer Lösungsansätze und Geschäftsmodelle (Einwerbung einer EXIST-Existenzgründerförderung, BMWi); erfolgreiche Einwerbung von Projekten, die durch unterschiedliche Bundes-/Landesministerien gefördert werden (z.B. BMBF, BMWi, MWK BaWü); Nutzung des wirtschaftspsychologischen Labors.
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Forschungsthemen in der LehreAuswirkungen von Industrie 4.0 auf Unternehmensführung und Controlling; Nachhaltige Finanzierung, Sustainable Banking, Nachhaltigkeitsmanagement, Digitalisierung in der Finanzindustrie/FinTechs, Innovations- und Investitionspolitik in der Automobilbranche; Digitalisierung in der Steuerberatung und im Rechnungswesen, Unternehmensbewertung bei KMU, Pick-by-Vision, Berechnung von CO2e-Emission im Gütertransport, Last-Mile-Innovation, Ressourceneffizienz im Materialfluss, Ökologische Logistikennzahlen, Kommissionierungstechnologien im Vergleich, Vergleich Einweg- und Mehrwegladungsträger.
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Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen NachwuchsesFachliche Weiterbildung (interne und externe Kurse, Seminare). Betreuung und Durchführung von Tutorien und Informationsveranstaltungen, Begleitung und Durchführung von Exkursionen und Projekten, Betreuung Labor, Zweitgutachter bei Bachelor Thesis.
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Förderung von PromotionsverfahrenVereinbarung mit Partneruniversität Napier University zum kooperativen Promotionsverfahren; Beschäftigung als akademische Mitarbeiter.
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Website mit weiteren Informationen zur Forschungwww.hft-stuttgart.de/Forschung/Kompetenzen/ZNWM/index.html/de
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Unterstützung von UnternehmensgründungenPflichtmodul im Bachelor: Entrepreneurial Skills mit Existenzgründung, Erarbeitung eines Business Plans, Gründungssimulation, Präsentation des Business Plans vor externen Fachleuten (z.B. Banken); Beratung von Existenzgründer(inne)n durch Contact A.S. und Professor(inn)en.
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Besonderheiten hinsichtlich der Förderung dauerhaft gesundheitlich BeeinträchtigterUnterstützung bei (chronischen Krankheiten) durch Vereinbarung eines individuellen Studienplans zwischen Studierendem und Studiendekan, intensive Studienberatung; Notfallinformationen an alle Dozenten für Notfälle (z.B. Epilepsie), Anpassung der Prüfungszeiten und ggf. Räume bei Vorlage von Attesten durch das Prüfungsamt.
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Besonderheiten hinsichtlich der Förderung von DiversityGleichstellungsbeauftragte, Anteil weiblicher Studierender bei ca. 60%, Anteil weiblicher Professoren im Fachbereich 50%, Anteil weiblicher wissenschaftlicher Mitarbeiter 100%, Teilnahme am Probestudientag Mädchen durch Probevorlesung (Planspiel), Auswahlsatzung: 10% Ausländerquote.




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2017; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.
Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.
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