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Wirtschaftsinformatik, Fachbereich

Fakultät für Empirische Humanwissenschaften und Wirtschaftswissenschaft an der Uni des Saarlandes/Saarbrücken


Bereich Wirtschaftswissenschaft

Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 300 *
Anzahl Masterstudierende 60
Anteil Lehre durch Praktiker:innen 8,0 %
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 12,0 %

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 10/12 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 55,6 % *
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master nicht gerankt, da weniger als 10 Absolventen / Jahr

Internationale Ausrichtung

Internationale Ausrichtung Bachelor 10/13 Punkten
Internationale Ausrichtung, Master 11/13 Punkten
Genutzte Auslandsplätze 1,0 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor 3/12 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis, Master 5/12 Punkten
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor keine Angabe
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master keine Angabe
Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung 8,0 %

Forschung

Veröffentlichungen pro Professor:in nicht gerankt, da <3 Wirtschaftsinformatik-Professoren am Fachbereich
Promotionen pro Professor:in keine separaten Angaben für Wirtschaftsinformatik möglich

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende Fallzahl kleiner 15
Unterstützung im Studium Fallzahl kleiner 15
Lehrangebot 2,1
Studienorganisation 1,9
Prüfungen Fallzahl kleiner 15
Wissenschaftsbezug Fallzahl kleiner 15
Angebote zur Berufsorientierung Fallzahl kleiner 15
Unterstützung für Auslandsstudium Fallzahl kleiner 15
Räume Fallzahl kleiner 15
Bibliotheksausstattung Fallzahl kleiner 15
IT-Infrastruktur Fallzahl kleiner 15
Allgemeine Studiensituation 2,1

Studierenden-Urteile für konsekutive Master-Studiengänge

Betreuung durch Lehrende Fallzahl kleiner 15
Unterstützung im Studium Fallzahl kleiner 15
Lehrangebot Fallzahl kleiner 15
Studienorganisation Fallzahl kleiner 15
Übergang zum Masterstudium Fallzahl kleiner 15
Wissenschaftsbezug Fallzahl kleiner 15
Unterstützung für Auslandsstudium Fallzahl kleiner 15
Allgemeine Studiensituation Fallzahl kleiner 15

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
schon gewusst?
Über das Fach Wirtschaftsinformatik
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Weiterbildungsreihe Consulting; Unternehmensplanspiele; Exkursionen; Case Studies; transatlantische Case Studies; Projektarbeit, Studienprojekt und Abschlussarbeiten optional in Unternehmen; Tutorien von Masterstudierenden für Bachelorstudierende; Tauschring für Onlinemodule; Summer School Data Science; intensive Kooperation mit DFKI durch die Professoren Loos und Maaß; Kooptierung von Prof. Maaß bei den Informatikern; Prof. Maaß is Associate Professor of Biomedical Informatics at Stony Brook University, NY.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Studieninfotage; Schulbesuche durch Professoren; Tag der offenen Tür; Girl's Day; ABI-was-dann-Messe; UniTage: Besuchsprogramm für Schulklassen; Campus-Führungen; Orientierungsworkshops der Zentralen Studienberatung; Studieninfotage; Schnupper-Studium; Junior-Studium; Starter-Studium.
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Orientierungseinheit der Fachschaft; Semestereinführung durch Fakultät; studiengangsspezifische Einführungsveranstaltung; Einführungsveranstaltung zu Prüfungsorganisation; Kurse zur Stundenplanerstellung der Zentralen Studienberatung; Online-Checkliste zum Studienbeginn; Mentorenprogramm; Tag der Studienfinanzierung.
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    Karrieretag für Wirtschaftswissenschaftler; Praktikertage - organisiert durch verschiedene Lehrstühle; Praktikumsbörse; Messe "Abi, was dann?"; Karrieremesse "NEXT"; Veranstaltungen der Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT).
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Orientierungseinheit der Fachschaft; Semestereinführung durch Fakultät; studiengangsspezifische Einführungsveranstaltung; Einfüh, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Interdisziplinärer Studieneinstieg (z.B. Orientierungssemester/-studium, MINT-Eingangsjahr mit späterer Spezialisierung auf ein Fach, studium generale, u.ä.), Fachübergreifendes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachübergreifendes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Intensive Kooperationen innerhalb Europas, insbesondere mit Frankreich (Kooperationen mit Université de Cergy Pontoise; Université Littoral Côte d'Opale, Dünkirchen; Université de Lorraine, Campus Metz; Neoma Business School, Mont Saint Aignan; ICN Business School, Nancy; Université des Antilles et de la Guyane; Kedge Business School, Talence; Groupe ESC Troyes) und den USA; Dozent(inn)en- und Studierendenaustausch; in der Lehre starke Bezüge zur Internationalität (internationale Rechnungslegung, internationale Kapitalmärkte etc.); Kooperation mit Stony Brook University in der Lehre.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Uni Odense, Dänemark; Uni Joensuu,Finnland ; Uni Marseille, Frankreich; Uni Rouen,Frankreich; Uni Troyes,Frankreich; Uni Luxemburg,Luxemburg; Uni Prag, Tschechien; Uni Tbilissi, Georgien; Boise State University, USA; Université du Québec à Montréal, Kanada; University of Wisconsin - River Falls, USA; IT University Copenhagen.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Moderne CIP-Pools mit über 50 Arbeitsplätzen und umfassender Zugang zu zahlreichen betriebswirtschaftlichen Standardsoftwaresystemen (darunter SAP ERP und Business Intelligence, ARIS, R, SPSS, IBM etc.) und Programmiersprachen (darunter C, Java); moderne Hörsäle und Seminarräume; zusätzlicher eigener CIP-Pool für SAP-Anwendungen; Zugang zu Onlinemedien; studentischer Zugang zu einer Plagiatssoftware.
  • Besonderheiten in der Forschung
    Studentische Hilfskräfte werden zu kleineren eigenständigen Entwürfen im Rahmen von wissenschaftlichen Publikationen herangezogen; Beteiligung an Forschungsaufträgen (z.B. DFG- und EU-Projekten); Forschungsprojekt als Lehrleistung; Vergabe von forschungsorientierten Abschlussarbeiten; Messe- und Konferenzbesuche (z.B. CeBit, WI, MKWI); zwei Professoren (Loos und Maaß) des Bereichs sind wissenschaftlichen Direktoren im DFKI (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz).
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Institut für Existenzgründung/Mittelstand; Studienangebote zur Existenzgründung und Unternehmensnachfolge in den Bereichen Rechnungswesen und Finanzmanagement sowie ein Existenzgründungsseminar; Ausbildungsangebot in Gründungsmanagement; regelmäßige Verknüpfung mit der Praxis bietet der Unternehmertag, dessen Gegenstand insbesondere Strategien für den Mittelstand sind; innovative Lehrmethode durch Businessplan-Pitch.
  • Sonstige Besonderheiten
    Interdisziplinarität durch Schwerpunktbildung und fakultätsinternen und -externen Wissenstransfer; besonderer Bezug zu wirtschaftsnahen Themen und Fragestellungen (Unternehmertag, Praxistage); Interdisziplinärer Studiengang unter Beteiligung der Fachrichtung Informatik.
  • Weitere Informationen zur Studieneingangsphase
    https://www.uni-saarland.de/studieren/studienbeginn.html
  • Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
    https://www.uni-saarland.de/studium/bewerbung.html
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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