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Medizin, Fachbereich

Medizinische Fakultät an der Uni Duisburg-Essen/Essen


  • Hufelandstraße 55
  • 45147 Essen
  • Telefon: +49 201 723-4696
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Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
Bemerkung
Dieser Fachbereich ist auch im internationalen Ranking U-Multirank enthalten.

Allgemeines

Studierende insgesamt 2.650

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 10/12 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 87,6 % *
Erfolgsquote erster Abschnitt Med. Prüfung (M1) 86,9 %
Examensergebnis zweiter Abschnitt Med. Prüfung (M2) 479,0 Standardpunkte

Forschung

Veröffentlichungen pro Professor:in 14,3
Zitationen pro Publikation 9,1
Forschungsgelder pro Professor:in 425,0 T€
Promotionen pro Professor:in 1,7
Habilitationen pro 10 Professor:innen 2,9
Forschungsreputation 3,5 %

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,8
Unterstützung im Studium 2,5
Betreuung im Patienten-Unterricht 2,1
Lehrangebot 2,9
Studienorganisation 2,1
Prüfungen 2,7
Verzahnung Vorklinik-Klinik 2,7
Wissenschaftsbezug 2,9
Angebote zur Berufsorientierung 2,5
Unterstützung für Auslandsstudium 2,8
Räume 1,6
Bibliotheksausstattung 1,7
IT-Infrastruktur 2,0
Skills Labs 1,4
Allgemeine Studiensituation 2,6

Studiengänge mit Detailinfos

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich Pharmaceutical Medicine (M.Sc.); Implantology and Dental Surgery (M.Sc.); Periodontology (M.Sc.); Restorative and Aesthetic Dentistry (M.Sc.); Advanced General Dental Practice (M.Sc.); Specialized Orthodontics (M.Sc.)
schon gewusst?
Über das Fach Medizin
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Mentoring-Programm für die Phasen: Studieneinstieg, Übergang in den klinischen Abschnitt, Studienabschluss; SkillsLab, Simulationspatientenprogramm für die Lehre für die Durchführung praktischer Prüfungen (Mini CEX, OSCE); longitudinale Kommunikationsausbildung; eine Woche Nofallmedizinische Sommerakademie; Fachtutorienprogramm (PeerTeaching) für den 1. & 2. Abschnitt, zentrale Abschlussprüfungen für 1.-3. klinische Semester; zentrales modernes Lehr- & Lerngebäude mit 24 Seminarräumen, einer Simulationsarena und einem Hörsaal; Lernplattform Moodle mit Aufzeichnung von Vorlesungen & Lehrfilmen.
  • Ausgestaltung von Übungsmöglichkeiten
    Modernes "SkillsLab" mit sechs eigenen Räumen, in denen die Studierenden die Handgriffe ihres zukünftigen Berufsalltags einüben. "SimArena": Simulation realitätsnaher Einsatzszenarien auf einer halbrunden, 270 Grad umspannenden Leinwand mit Bild und Ton möglich. Einsatz eines Lehr- und Lernmanagement-Systems, in dem über fest installierte Kameras in den Räumen sämtliche Übungen in Bild und Ton dokumentiert werden können. Untersuchungs- und Behandlungssituationen mit Simulations-Patienten des Simulations-Patienten-Programm. Virtuelle Seziertisch der Firma Anatomage, Lernen in Gruppen o. inviv. Lernen.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Frühstudium, Schüler-Uni, Vorlesungsverzeichnis für Schüler (incl. ausgewählter Medizinischer Vorlesungen)
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Mentoring-Programm, Informationsbroschüre, Informationsveranstaltungen des Studiendekanats und der Fachschaft
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Mentoring-Programm, Informationsbroschüre, Informationsveranstaltungen des Studiendekanats und der Fachschaft, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Fachübergreifendes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Erstsemester-Tutorien, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Karls-Universität Prag, Tschechien; Universidad Autónoma de Barcelona, Spanien; Aristoteleio Panepistimio Thessaloniki, Griechenland; Huazhong Universität für Wissenschaft und Technologie Wuhan, VR China; Fudan University Shanghai, VR China; Staatlichen Medizinischen Akademie Nishnij Nowgorod, Russland
  • Besonderheiten in der Forschung
    Hinsichtlich der spezifischen Forschungsfelder konzentriert sich die Medizinische Fakultät auf die Schwerpunkte Herz- und Kreislauferkrankungen, Immunologie und Infektiologie, Onkologie, Translationale Neuro- und Verhaltenswissenschaften sowie Transplantation. Diese Kernthemen haben sich durch die Interdisziplinarität von Grundlagenforschung und klinisch-orientierter Wissenschaft in zahlreichen Forschungsverbünden gefestigt. Die Fakultät hat die Sprecherfunktion bei zwei SFBs, dem SFB/TRR 289 "Treatment Expectation" und dem SFB/TRR 296 "Local Control of Thyroid Hormone Action".
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Die Med. Fakultät bietet für Studierende, Promovierende und Postdocs eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten an. Unter dem Dach der Clinician Scientist Academy UMEA werden Ärzt*innen gefördert, die Klinik und Forschung miteinander verbinden wollen. Für PostDocs gibt es zudem die Mentoring-Programme "1:1-Mentoring" für Nachwuchswissenschaftlerinnen und "Peer-Mentoring" für Frauen und Männer. Im Rahmen des Habilitandinnen- und des Willkommen zurück-Programms werden speziell Ärztinnen und wissenschaftliche Mitarbeiterinnen mit Familien- oder Pflegeaufgaben auf dem Weg zur Habilitation unterstützt.
  • Sonstige Besonderheiten
    Der Campuscharakter des Universitätsklinikums Essen mit allen wesentlichen Einrichtungen an einem Ort – Kliniken sowie vorklinisch-theoretischen und klinischen Instituten – ermöglicht es in hervorragender Weise, theoretisches und praktisches Wissen zu verknüpfen. Besonderes Augenmerk liegt auf der gezielten Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Neben dem internen Forschungsförderungs-Programm IFORES sind zwei Programme besonders hervorzuheben: Das Mentoring-Programm MediMent und die Graduate School of Biomedical Science BIOME.
  • Weitere Informationen zur Studieneingangsphase
    https://www.uni-due.de/abz/studieninteressierte/fruehstudium.php
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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