Pharmazie,
Fachbereich
Fakultät für Chemie und Pharmazie an der Uni Freiburg
Institut für Pharmazeutische Wissenschaften
- Albertstraße 25
- 79104 Freiburg im Breisgau
- Telefon: +49 761 203-5977




Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge
Studiengänge mit Detailinfos
Weitere Angaben des Fachbereichs
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Besonderheiten in der LehreIntegration von neuen Forschungsrichtungen, wie z.B. der Bioinformatik, in Forschung und Lehre mit eigener Professur. Quereinstieg aus Life-Sciences BSc-Studiengängen in das Masterstudium möglich. Im Masterstudiengang kann zwischen zwei Profillinien gewählt werden. Für Staatsexamensabsolventen besteht die Option eines akzessorischen Diploms im Fach Pharmazie sowie einer zweisemestrigen Weiterqualifikation über Belegung der Masterstudiengangs-Profillinie "Regulatory Affairs & Drug Development". Während des Studiums ist eine Umorientierung zwischen den verschiedenen Studiengängen möglich.
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Orientierungsangebote für StudieninteressierteTag der offenen Tür, DozentInnen stellen den Studiengang in Schulen vor, Studieninformationsmaterial auf der Homepage, Info-Flyer
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Orientierungsangebote für StudienanfängerAllgemeine Vorstellung des Studiengangs (Forschung und Lehre), Erfahrungsberichte von Studierenden an Studierende, Vorstellung der DozentInnen, Vorstellung der speziellen Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppen
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Orientierungsangebote von UnternehmenEinladung von Industrievertretern im Rahmen der Vorlesungsreihe "Academia meets Industry", Mentoring von Studierenden durch Mitglieder des Vereins "Academia meets Industry e.V.", DozentInnen/ProfessorInnen aus der Industrie, Exkursionen zu Pharma-Firmen in der Region
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Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamtAllgemeine Vorstellung des Studiengangs (Forschung und Lehre), Erfahrungsberichte von Studierenden an Studierende, Vorstellung der DozentInnen, Vorstellung der speziellen Forschungsschwerpunkte der Arbeitsgruppen, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
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Besonderheiten in der Internationalen AusrichtungDurch eingeplante Auslandspraktika im Masterstudiengang nimmt die internationale Ausrichtung einen wichtigen Teil des Studiums ein. Viele der Masterstudierenden und Promovierenden der internationalen Graduiertenschulen kommen ursprünglich aus dem Ausland. Alle Arbeitsgruppen sind daher stark international ausgerichtet (auch durch zahlreiche internationale Forschungskooperationen, Auslandsbesuche, internationale Gäste). Durch Abschlussarbeiten und Praktika in den verschiedenen Arbeitsgruppen bewegen sich die Studierenden in einem ständigen Austausch mit internationalen Wissenschaftler*innen.
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Besonderheiten in der AusstattungNeben der modernen Laborausstattung der verschiedenen pharmazeutischen Disziplinen, die den Studierenden zur Verfügung steht, setzen die einzelnen Arbeitsgruppen zahlreiche Messapparaturen für laufende Forschungsprojekte ein. Dazu gehören z.B. NMR, LC-MS/MS, GC-MS, FTIR und VCD für analytische Messungen, High-Throughput Assays für zelluläre Tests oder Fermenter für biotechnologische Anwendungen. Mit dem bwForCluster steht ein Computercluster für das virtuelle Screening zur Verfügung. Moderne kalorimetrische Messverfahren wurden kürzlich in der Pharmazeutischen Technologie etabliert (z.B.ITC).
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Besonderheiten in der ForschungDie Forschung ist eine der wichtigen Säulen der Pharmazeutischen Wissenschaften in Freiburg. Neben zahlreichen geförderten Projekten der DFG gibt es laufende Forschungsverbundprojekte z.B. im Bereich der Untersuchung von Cofaktor-abhängigen Enzymen (DFG ResearchGroup 1976), im Bereich der epigenetischen Wirkstoffentwicklung (SFB 992) oder im Bereich der Untersuchung molekularer Membrantransportprozesse (DFG ResearchGroup 2202). Durch eine neue zusätzliche Professsur im Bereich Bioanalytik sind weitere Forschungsfelder erschlossen worden.
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Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen NachwuchsesFörderung der Promotion: Alle Promovierenden sind Mitglieder einer Graduiertenschule, in der z.B. zahlreiche Weiterbildungskurse angeboten werden. In zusätzlichen international ausgerichteten strukturierten Promotionsprogrammen wird der interdisziplinäre Austausch der Promovierenden gefördert (RTG 1976, RTG 2202, RTG-CRC992). Besonders qualifizierte Studierende können in einem Fast-Track-Verfahren direkt zur Promotion zugelassen werden. Förderung der PostDoc-Phase: z.B. Tenure-Track-Programm für Juniorprofessor*innen ermöglicht den weiteren Karriereweg zur Professur.
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Unterstützung von UnternehmensgründungenDie Universität Freiburg unterstützt mit zahlreichen Maßnahmen Unternehmensgründungen und fördert Weiterbildung und Lehre im Bereich gründungsrelevanter Qualifikationen. Mit dem Gründerbüro steht den Studierenden, Promovierenden und PostDocs ein Expertenteam zur Verfügung, welches in jeder Phase der Gründung kompetent beraten kann. Informationsveranstaltungen des Gründerbüros finden regelmäßig statt. Der Gründungsbeauftragte des Fachbereichs, steht im direkten Austausch mit dem Gründerbüro, informiert über aktuelle Förderprogramme und steht mit zukünftigen Gründer*innen im direkten Kontakt.
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Weitere Informationen zur Forschungwww.cpg.uni-freiburg.de/fakultaet/forschung




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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