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Geowissenschaften, Fachbereich

Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau an der TU Bergakademie Freiberg


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Lehre in Kernbereichen
Studierende insgesamt 670
Anteil Lehre durch Praktiker:innen 10,0 %
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 10,0 %

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 12/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 64,2 %
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 32,5 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor 4/11 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis, Master 3/11 Punkten
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master 32,0 %

Forschung

Veröffentlichungen pro Wissenschaftler:in 2,9
Zitationen pro Publikation 3,7
Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in 80,2 T€
Promotionen pro Professor:in 1,3
Forschungsreputation 12,6 %

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,1
Unterstützung im Studium 2,3
Lehrangebot 2,1
Studienorganisation 1,7
Prüfungen 2,2
Laborpraktika 2,1
Exkursionen 1,7
Wissenschaftsbezug 2,1
Angebote zur Berufsorientierung 2,5
Unterstützung für Auslandsstudium 2,1
Räume 2,4
Bibliotheksausstattung 2,0
IT-Infrastruktur 1,8
Allgemeine Studiensituation 2,2

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
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Über das Fach Geowissenschaften
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Die große fachliche Spreize der Freiberger Geowissenschaften - einschließlich eines großen Spektrums an geotechnischer Kompetenz - erlaubt es Studierenden, sehr vielfältigen Interessen vor Ort nachgehen zu können und sich sehr individuell zu bilden. Die Lehrethik der meisten Lehrenden ist sehr hoch; bei Berufungen haben Studierende eine starke Stimme, um Lehrbefähigung und Attraktivität zukünftiger Professorinnen zu bewerten und damit die Berufungsentscheidung mit zu beeinflussen. Onlinelehre (Pandemie) wurde engagiert und erfolgreich eingesetzt.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Teg der Offenen Tür, Schüleruniversität, Laborschnupperkurse
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Sonderexkursionen, Politik der offenen Tür bei Studienberatungen durch Studiendekane und Studienfachberater
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    Zweimal jährlich Messe mit Industriebeteiligung (ORTE)
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Sonderexkursionen, Politik der offenen Tür bei Studienberatungen durch Studiendekane und Studienfachberater, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Interdisziplinärer Studieneinstieg (z.B. Orientierungssemester/-studium, MINT-Eingangsjahr mit späterer Spezialisierung auf ein Fach, studium generale, u.ä.), Beratungsgespräche, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    NTNU Trondheim, Norwegen; Eötvös Loránd Universität, Ungarn; Universität Oulu, Finnland; Czech Technical University, Tschechien; Akademia Górniczo-Hutnicza Krakow, Polen
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    3D-Modellierungssoftware (z.B. GOCAD), Ar-Ar-,U-Pb-, Thermogeochronologie, Gesteinsaufbereitung und Mineralseparation; Dünn- und Anschliffherstellung; wasser- und bodenchemische Analytik; Röntgendiffraktometrie; Mikrosonde; MLA; TIMS; sehr umfangreiche analytische geochemische Labore (EA, IC, ICP-OES, ICP-MS, TXRF, WD-XRF); digitale Bildanalyse; differentielles GPS.
  • Besonderheiten in der Forschung
    Studierende werden früh in reale Projekte eingebunden. Geländeorientiertes Arbeiten (auch international); Einbeziehung von Bohrkernen(-dokumentation); 3D-Modellierung; Industriekooperation; Kooperationen mit internationalen Hochschulpartnern; laborative Forschung auf hohem Niveau; multi-disziplinäre geowissenschaftliche Methodik (Atmosphäre - Boden - Wasser - Tiefer Untergrund - Mineralische Ressourcen).
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Erfolgreiche Bewerbung um zwei Juniorprofessuren in der Fakultät (BMBF-Programm) mit sehr guter Ausstattung. Gezielte Förderung von Post-Docs, teilweise über apl. Prof. Status. Intensive Betreuung mit zahlreichen Zusatzangeboten an alle Doktorand*innen. Ermutigung zu anspruchsvollen kumulativen Promotionen. Mindestens zwei Betreuer*innen pro Promotionsprojekt.
  • Sonstige Besonderheiten
    Experimentalflächen auf dem Campus (Hydrologisches und hydrogeologisches Messfeld, meteorologische Station; geophysikalisches Messfeld); Forschungs und Lehrbergwerk mit Untertagelaboren und Experimentalräumen; Online-Seismologiestation für Geophysik in Berggießhübel (Basisstation des weltweiten seismologischen Überwachungssystems); Forschungsstation für Geoökologie in Oberbärenburg (Boden- und Ökosystem- sowie Atmosphärenforschung).
  • Weitere Informationen zur Forschung
    tu-freiberg.de/fakultaet3
  • Weitere Informationen zur Studieneingangsphase
    https://tu-freiberg.de/presse/mit-karriereplanung-zum-erfolg-tu-freiberg-laedt-zur-karrieremesse-orte
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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