Pflegewissenschaft,
Fachbereich
Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege an der HS Esslingen




Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge
Studiengänge mit Detailinfos
Weitere Angaben des Fachbereichs
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Besonderheiten in der LehreDie Studiengänge sind stark pflegewissenschaftlich und gesundheitswissenschaftlich orientiert. Dabei wird Anschluss an internationale und nationale pflegewissenschaftliche Diskurse ebenso gesucht wie die Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen der nationalen Pflegepraxis. Insbesondere in Bereichen der Projektarbeit und dem selbstorganisierten Lernen werden Anschlüsse an die Pflegepraxis systematisch hergestellt, um Problemlagen und Versorgungskonzepte besser identifizieren und weiterentwickeln zu können. Empirische Herangehensweisen werden dabei stark mit einbezogen.
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Orientierungsangebote für StudieninteressierteStudieninfotag, Infostand am Pflegeschülerkonkress, der jährlich stattfindet, Flyer, Homepage etc., Auftritt auf Bildungsmessen (Horizon)
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Orientierungsangebote für StudienanfängerTutorien, Propädeutikum, zentrale/fachspezifische Studienberatung
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Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamtTutorien, Propädeutikum, zentrale/fachspezifische Studienberatung, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Fachübergreifendes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Beratungsangebote, die im Stundenplan vorgegeben sind, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
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Besonderheiten in der Internationalen AusrichtungDie Fakultät richtet sich nach einem Konzept zur Internationalisierung aus. Internationale Vernetzung wird überwiegend über Forschung und die Angebote einer Summerschool bzw. Winterschool mit ausländischen Partnerhochschulen hergestellt. Die Studierenden werden in diese Aktivitäten systematisch mit einbezogen. In den Pflegestudiengängen wird eine starke "Internationalisierung at home" vorangebracht. In nahezu allen Modulen werden internationales Wissen und internationale Konzeptionen/Projekte usw. in die Lehre mit hereingebracht.
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Häufigste Austauschhochschulen für einen AuslandsaufenthaltArgentinien-Universidad Nacional de Córdoba; Belgien-Karel de Grote Hogeschool; Dänemark-Via University College; Finnland-Jyväskylän Ammattikorkeakoulu (JAMK); Italien-Libera Università di Bolzano - Freie Universität Bozen; Mexiko-Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM); Österreich-FH Campus Wien; Schweden-Högskolan i Jönköping; Spanien-Universidad de Jaén; USA-University of Alabama at Birmingham
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Besonderheiten in der AusstattungAlle Vorlesungsräume sind modern und multimedial ausgestattet. Nicht nur die Lehrenden, sondern auch die Studierenden können jederzeit die unterstützenden technischen Hilfen für die Lehre nutzen. Zudem gibt es drei Computerpools und weitere Selbstlerneinheiten. Lehrende und Lernende können auf eine virtuelle Lehr- und Lernplattform zurückgreifen Lehrende und Studierende haben Zugriff auf umfangreichen Datenbanken sowie ein hoher Anteil elektronisch verfügbarer Literatur in der Hochschulbiliothek.
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Besonderheiten in der Forschung & EntwicklungDie Pflege hat die höchste Quote kompetitiv eingeworbener Drittmittel der Hochschule. Gefördert werden die Projekte u.a. von BMBF, BMG sowie aus Landes- und Stiftungsmitteln. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung und Evaluation von Interventionen zur Verbesserung der Versorgungssituation von Pflegebedürftigen in der Pflegepraxis sowie die Bedingungen der Arbeit von Pflegenden, die Fachkräftesicherung sowie Strukturen, Reformen und Effekte der pflegeberuflichen Bildung. Wir achten auf eine Verknüpfung von Forschung und Lehre und integrieren Studierende in laufende Forschungsprojekte.
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Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen NachwuchsesStudierende (v.a. aus dem Masterstudiengang) werden in den vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten in drittmittelgeförderten Forschungsprojekten zu pflege-, gesundheits und bildungsswissenschaftlichen Fragestellungen sowie die Integration studentischer Abschlussarbeiten in Projektkontexte als studentische Hilfskräfte eingesetzt. In den Forschungsprojekten sind als Mitarbeitende ebenfalls Absolventinnen aus den fakultätseignen Studiengängen eingebunden. Die Forschungsmitarbeiter*innen haben die Möglichkeit, sofern sie promovieren, am hauseigenen Promotionskolleg teilzunehmen.
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Sonstige BesonderheitenDie Fakultät ist sehr gut mit der regionalen Praxis verbunden. Zum einen gibt es institutionell ein regelmäßiges Semestertreffen mit Vertreter*innen der Praxis und Hochschule zum anderen arbeiten einige Praktiker*innen als Lehrbeauftragte an der Hochschule. Die Professor*innen der Fakultät besuchen regelmäßig und systematisch gesteuert Praxiseinrichtungen der Region. Wichtig ist uns auch eine enge Zusammenarbeit mit Institutionen der Aus-, Fort- und Weiterbildung im Rahmen von Forschungsprojekten, studentischen Projekten sowie dem Praktischen Studiensemester.
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Weitere Informationen zur Forschungwww.hs-esslingen.de/de/hochschule/fakultaeten/soziale-arbeit-gesundheit-und-pflege/forschung.html




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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