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Informatik, Fachbereich

Studienbereich Informatik an der FH Vorarlberg/Dornbirn (A)


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 250
Anzahl Masterstudierende 40
Anteil Lehre durch Praktiker:innen 26,0 %
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 13,0 %

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 13/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 100,0 %
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 100,0 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor 7/12 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis, Master
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor 60,9 %
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master 43,5 %

Forschung

Forschungsgelder pro Professor:in keine Angaben zu Drittmitteln
Kooperative Promotionen (in drei Jahren) 1

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende 1,9
Unterstützung im Studium 1,9
Lehrangebot 2,3
Studienorganisation 1,4 *
Prüfungen 1,6
Angebote zur Berufsorientierung 2,0
Praxisbezug 2,0
Unterstützung für Auslandsstudium 1,5
Räume 1,3 *
Bibliotheksausstattung 1,3
IT-Infrastruktur 1,7
Ausstattung der Arbeitsplätze 1,5
Allgemeine Studiensituation 2,1

Studierenden-Urteile für konsekutive Master-Studiengänge

Betreuung durch Lehrende Fallzahl kleiner 15
Unterstützung im Studium Fallzahl kleiner 15
Lehrangebot Fallzahl kleiner 15
Studienorganisation Fallzahl kleiner 15
Übergang zum Masterstudium Fallzahl kleiner 15
Allgemeine Studiensituation Fallzahl kleiner 15

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
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Über das Fach Informatik
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Kleine Gruppen und ein hoher Anteil an festem Personal zeichnen uns aus. Dadurch wird eine sehr individuelle Betreuung der Studierenden möglich. Im Durchschnitt studieren nur 30 bis 35 Studierende pro Jahrgang, die meisten Seminare und Übungen finden in kleineren Gruppen statt. Dadurch werden vermehrt moderne Lehrmethoden wie Projektarbeit, Coaching, Planspiele etc. eingesetzt. Es erfolgt eine enge Vernetzung mit der lokalen Wirtschaft, deren Anforderungen fließen laufend in die Weiterentwicklung der Studiengänge. Vernetzung geschieht auch über Berufspraktika und gemeinsame Veranstaltungen.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Workshops zum Thema wissenschaftliches Arbeiten werden für alle Maturanten im Bundesland Vorarlberg angeboten. Technische Workshops gibt es für jugendliche zwischen 13 und 18 im Rahmen der Jugenduni, ein- oder mehrtätige Workshops für Schulen und beim 2-wöchigen Code-Base-Sommercamp. Die Kinderuni richtet sich mit ihren wechselnden Vorträgen zu allen Fächern der Hochschule an 8-12 jährige.
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Teambildungsworkshop zum gegenseitigen Kennenlernen. Gemeinsam mit dem/r Jahrgangssprecher/in werden Lerngruppen organisiert. Sprechtag der Stipendienstelle Innsbruck.
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    Jobmesse für alle Studierenden an der FH. Spezielle Vorstellung von Unternehmen für Studierende im Informatik-Studiengang durch Vorträge und Workshops, Vortragsreihe von Unternehmen.
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Teambildungsworkshop zum gegenseitigen Kennenlernen. Gemeinsam mit dem/r Jahrgangssprecher/in werden Lerngruppen organisiert. Sprechtag der Stipendienstelle Innsbruck., Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Interdisziplinärer Studieneinstieg (z.B. Orientierungssemester/-studium, MINT-Eingangsjahr mit späterer Spezialisierung auf ein Fach, studium generale, u.ä.), Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachbezogenes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Beratungsangebote, die im Stundenplan vorgegeben sind, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Hogeschool van Amsterdam, Niederlande; Hogeschool van Arnhem and Nijmegen, Niederlande; Brno University of Technology, Tschechien; Lapland University of Applied Sciences, Finnland; Universitat Politècnica de València, Spanien; Lodz University of Technology, Polen; National Taiwan University of Science and Technology, Taiwan
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Zugang 7 Tage in der Woche / 24 Stunden; WLAN im gesamten Gebäude; exklusive Labors für die Informatik-Studiengänge (Netzwerklabor, Datenbanklabor, Labor für verteilte Systeme, Labor für Software Engineering (ca. 60 Laborarbeitsplätze und 40 Laptoparbeitsplätze für 180 Studierende)); gute Ausstattung mit aktuellen PCs; Laptoparbeitsplätze; mobile Geräte; Entwicklungsboards für embedded Systems etc.; gemeinsam mit anderen Studiengängen sind auch Mac-Pools und CAD/Graphik-Arbeitsplätze verfügbar; Studierende dürfen die technische Ausstattung auch für eigene Projekte verwenden (Open Labs).
  • Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
    Die Informatik-Studiengänge sind mit vier der sechs Forschungszentren (User-centered Technologies, Business Informatics, Digital Factory, Energy) über den Einsatz von Dozierenden und Mitarbeit der Studierenden in Forschungsprojekten in enger Kooperation. So können sich die Studierenden bei der Entwicklung von AR/VR Projekten, bei der Ergründung von Forschungsfragen im Simulations- und Optimierungsbereich sowie bei der laufenden Weiterentwicklung (zum Teil Neu- und Umbau) der digitalen Fabrik einbringen.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses müssen Studierende auf vielfältige Art und Weise an das wissenschaftliche Arbeiten und den Diskurs im Fachgebiet herangeführt werden: Vier der angebotenen fünf Vertiefungen im Masterstudium haben einen sehr engen thematischen Bezug zu drei Forschungszentren der FH Vorarlberg. Engagierte Studierende haben die Möglichkeit, sich um eine Forschungsstelle im Rahmen des Kontextstudiums zu bewerben. Als Studienassistenten arbeiten sie zwei Semester an konkreten Forschungsaufgaben in den Forschungszentren und erhalten dafür 12 ECTS angerechnet.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Die startupstube an der FH Vorarlberg bringt Studierende unterschiedlicher Disziplinen zusammen und unterstützt sie während des Startup-Prozesses. Sie STUPSt an. Sie bietet Gründungsinteressierten und Innovator*innen unternehmerischen Entwicklungsspielraum und Inspiration, schafft Nähe zum regionalen und internationalen Innovations-Ökosystem und fördert den Austausch mit Gleichgesinnten.
  • Sonstige Besonderheiten
    Die Europäische Kommission hat der FH Vorarlberg das Diploma Supplement Label (2010-2016) und das ECTS Label (2011-2014) verliehen. Die Homepage der FH Vorarlberg entspricht dem ECTS Users Guide, alle Studiengänge, aber auch jede einzelne Lehrveranstaltung sind im Web vollständig in deutscher und englischer Sprache beschrieben.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    www.fhv.at/forschung
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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