Sport / Sportwissenschaft,
Fachbereich
Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften an der Uni Heidelberg
Institut für Sport und Sportwissenschaft
- Im Neuenheimer Feld 700
- 69120 Heidelberg
- Telefon: +49 6221 54-8622




Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge
Studierenden-Urteile für Lehramt-Studiengänge
Studiengänge mit Detailinfos
Weitere Angaben des Fachbereichs
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Besonderheiten in der LehreDie Verknüpfung des Fachwissens aller sportwissenschaftlichen Bereiche im Hinblick auf Kinder und Jugendliche, die Ausbildung analytisch-kritischer Reflexionsfähigkeit und der Urteilsfähigkeit, die Stärkung von Methodenkompetenzen sowie der Erwerb eines breiten motorischen Könnens zur Gestaltung von Vermittlungs- und Lernprozessen sind zentrale Ziele der Lehre in den Studiengängen. Daneben wird der Anwendungsbezug in allen Lehrveranstaltungen betont.
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Studienbegleitende ZusatzqualifikationenBei Absolvierung bestimmter Ausbildungsinhalte am Institut können Studierende nach zusätzlicher Prüfung Verbandslizenzen (z.B. Trainer C) erwerben. Weiterhin werden im Rahmen von Projekten am Institut (Ballschule) eigene Ausbildungslizenzen vermittelt. Für Studierende werden Zusatzqualifikationen des DVGS im Bereich Sporttherapie und im Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement sowie in Medizinischer Trainingstherapie am Institut angeboten.
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Orientierungsangebote für StudieninteressierteStudieninformationstag, Orientierungstage, Schnupperstudium, BoGY-Praktikum
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Orientierungsangebote für StudienanfängerEinführungsveranstaltung ("Erstsemestertag"), Pflichtlehrveranstaltung "Arbeits- und Studientechniken im sportwissenschaftlichen Studium" (1 LP), diverser Materialien auf der Institutshomepage
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Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamtStudienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Fachbezogener Eignungstest, Fachübergreifendes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Beratungsgespräche, Beratungsangebote, die im Stundenplan vorgegeben sind, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Erstsemester-Tutorien, Studieneingangskoordinator.
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Besonderheiten in der Internationalen AusrichtungIn den Arbeitsbereichen des Instituts bestehen vielfältige internationale Kontakte. Gastwissenschaftler/innen aus verschiedenen Ländern sind regelmäßig zu Gast am Institut.
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Häufigste Austauschhochschulen für einen AuslandsaufenthaltAWF Warschau, Polen; KU Leuven, Belgien; Muğla Üniversitesi, Türkei; Northumbria University, UK; Universidad Murcia, Spanien; Université Montpellier I, Frankreich; Universitetet i Agder Kristiansand, Norwegen; University of Pécs, Ungarn
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Besonderheiten in der AusstattungDas Institut verfügt über zwei große Sporthallen (z.T. mit Tribüne), eine Turnhalle, eine Gymnastikhalle, einen Kraftraum und einen Spinningraum (30 Räder). Darüber hinaus gibt es Lehrschwimmbecken und eine Sauna. Im Außenbereich verfügt das Institut über ein Leichtathletik-Stadion (Rasenplatz mit Tribüne und Sprecherkabine, 400-Meter-Tartanbahn, Sprunggruben, Hochsprunganlage, Diskusabwurf, Kugelstoßanlagen), drei weitere Rasenplätze und zwei Hartplätze, eine Beach-Anlage (vier Volleyball-Spielfelder), eine Tennisanlage (15 Plätze) sowie ein Wassersportzentrum am Neckar.
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SporteinrichtungenDie Sportstätten befinden sich überwiegend/vollständig auf dem Campus.Die Nutzung des Wassersportzentrums am Neckar ist nur im Rahmen von Lehrveranstaltungen und Hochschulsportkursenn möglich.
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Besonderheiten in der ForschungDas ISSW gewinnt sein besonderes Profil durch die konsequente Betonung empirischer Forschungsprogramme und eine Akzentuierung des Wissenstransfers in der Forschung. Schwerpunkte der Forschungsaktivitäten bilden Fragen zu Sport und Bewegung von Kindern und Jugendlichen, zu Urteils- und Entscheidungsfindung im Sport, zu Selbstregulation in Sport und Gesundheit, zur personalisierten Bewegungstherapie in der onkologischen Rehabilitation sowie zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Viele Forschungsaktivitäten werden in Kooperation mit inner- und außeruniversitären Partnern realisiert.
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Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen NachwuchsesZum einen werden die üblichen Förderungsmöglichkeiten der Fakultät und Universität (u.a. Einbindung in Graduiertenschulen, Landesgraduiertenförderung, hochschuldidaktische Weiterbildung) sowie der Fachgesellschaft (Akademien, Nachwuchsworkshops) vermittelt und unterstützt. Im Fach wird sowohl der arbeitsbereichsübergreifende Austausch durch ein gemeinsames Forschungskolloquium gepflegt, als auch finanzielle Unterstützung geleistet (gesonderter Fonds für Aufwendungen im Rahmen der Qualifizierung, z.B. Kongressreisen, Kosten für Studien).
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Unterstützung von UnternehmensgründungenIm Rahmen von projektorientierten Lehrveranstaltungen werden Hinweise zur Existenzgründung gegeben und Kontakte zur Servicestelle Gründungsmanagement der Universität vermittelt.
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Besonderheiten hinsichtlich der Förderung dauerhaft gesundheitlich BeeinträchtigterGesundheitlich beeinträchtigten Studierenden werden umfassende Beratungsangebote, insbesondere auch durch die Beauftragte für chronisch kranke und behinderte Studierende der Universität, unterbreitet (Informationsveranstaltungen, Informationsmaterial, persönliche Beratungsgespräche).
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Weitere Informationen zur Studieneingangsphasehttps://www.issw.uni-heidelberg.de/interesse_studium




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2018; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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