1. Was soll ich studieren?
  2. CHE Hochschulranking
  3. Fächer
  4. Pflegewissenschaft
  5. BTU Cottbus-Senftenberg/Senftenberg (FH)
  6. Fakultät 4 Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik
Ranking wählen
Pflegewissenschaft, Fachbereich

Fakultät 4 Soziale Arbeit, Gesundheit und Musik an der BTU Cottbus-Senftenberg/Senftenberg (FH)


Institut für Gesundheit

  • Universitätsplatz 1
  • 01968 Senftenberg
  • Telefon: +49 355 5818-401
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
Bemerkung
Dieser Fachbereich ist auch im internationalen Ranking U-Multirank enthalten.

Allgemeines

Studierende insgesamt 70
Anteil Lehre durch Praktiker:innen 8,0 %
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master

Duales Studium

Dual Studierende 10
Ausmaß der Verzahnung 6/10 Punkten

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 8/12 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 100,0 % *

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master

Forschung

Forschungsgelder pro Professor:in nicht ausgewiesen, da <3 Prof.
Kooperative Promotionen (in drei Jahren)

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende Fallzahl kleiner 15
Unterstützung im Studium Fallzahl kleiner 15
Lehrangebot Fallzahl kleiner 15
Studienorganisation Fallzahl kleiner 15
Prüfungen Fallzahl kleiner 15
Praxisbezug Fallzahl kleiner 15
Unterstützung für Auslandsstudium Fallzahl kleiner 15
Räume Fallzahl kleiner 15
Bibliotheksausstattung Fallzahl kleiner 15
IT-Infrastruktur Fallzahl kleiner 15
Allgemeine Studiensituation Fallzahl kleiner 15

Studiengänge mit Detailinfos

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
schon gewusst?
Über das Fach Pflegewissenschaft
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Das Studium Pflegewissenschaft hat zum Ziel kritisch reflektierte Pflegepraktiker*innen auszubilden. Entsprechend werden in der Lehre Strategien eingesetzt, welche die Fähigkeiten kritischen Denkens und individuellen Fallverstehens fördern. Im problemorientierten Lernen und Simulationstraining beschäftigen Sie sich mit komplexen Fallszenarien und erarbeiten theoretische sowie pflegepraktische Lösungswege. Im Kontext von forschendem Lernen wenden Sie selbst Forschungsmethoden in kleinen Projekten an und versuchen die gewonnenen theoretischen Erkenntnisse mit der Pflegepraxis zu verzahnen.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Infotage, Probestudium, Angebote für Schulen, Studienorientierung Digital, Bildungs- und Schulmessen, (virtuelle) Messen der dualen Studiengänge im Land Brandenburg
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Einführungstage der Studiengänge, OTIWO Orientierungswoche, Tutorialreihe "BTU digital", Fachschaft begrüßt Studienanfänger*innen
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    (virtuelle) Messen der dualen Studiengänge im Land Brandenburg, Career Center (u.a. für Vernetzung, Fachkräftebörse), Lernortkooperationstreffen, Weiterbildung für Unternehmen
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Einführungstage der Studiengänge, OTIWO Orientierungswoche, Tutorialreihe "BTU digital", Fachschaft begrüßt Studienanfänger*innen, Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Beratungsgespräche, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Bestehende Kooperationen mit internationalen Einrichtungen/Universitäten; Möglichkeit/Forcierung Student-Teachers-Exchange; kontinuierliche Einbettung und Reflexion internationaler Publikationen/Forschungsergebnisse im Rahmen der universitären Lehre; im 6. Semester besteht die Möglichkeit eines Wahlpraktikums im internationalen Kontext.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Kajaani University of Applied Sciences, Finnland; FH Gesundheitsberufe OÖ, Österreich
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Der Studiengang Pflegewissenschaft verfügt über einen sehr umfassenden und internationalen Bestand an Fachbüchern, E-Books, wissenschaftlichen Zeitschriften sowie fachspezifischen Datenbanken. Dadurch haben Sie von überall Zugriff auf den aktuellen Stand der Forschung und können sich optimal auf die Lehre sowie die Praktika vorbereiten. Für Forschungstätigkeiten können sowohl Hard- als auch Software ausgeliehen werden, wie etwa Diktiergeräte oder Statistikprogramme.
  • Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
    eHealth für ältere Bürgerinnen und Bürger in ländlichen Regionen Brandenburgs; "Leben und Wohnen im Alter – Entwicklung altersfreundlicher, ländlicher Gemeinden"; altersfreundliche Wohnraumanpassung
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Wissenschaftlicher Nachwuchs wird zum Beispiel durch die regelmäßige Durchführung von Forschungskolloquien gefördert, hier stellen Promovierende ihre Arbeiten vor und werden durch das interdisziplinäre Professor*innen-Team beraten. Zudem verfügen die pflegebezogenen Fachgebiete über Qualifikationsstellen und die wissenschaftlichen Mitarbeitenden werden angeregt, an wissenschaftlichen Kongressen etc. aktiv teilzunehmen und in wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren.
  • Sonstige Besonderheiten
    Der Studiengang verfügt über Skills-Labs (z.B. Pflegezimmer, Pflegebad, Intensivzimmer, Pädiatriezimmer), welche die reale Versorgungssituation in Krankenhäusern und Pflegeheimen nachbildet. Im Skillslab werden die pflegepraktischen Fertigkeiten an Simulationspatienten und -puppen trainiert. In einer geschützten Lernumgebung können so pflegerische Handlungen eingeübt und Fehler gemacht werden, ohne reale Patient*innen und Bewohner*innen einem Risiko auszusetzen. Dies sorgt für Handlungsroutine sowie Selbstvertrauen und bereitet optimal auf die Praxisphasen in den Gesundheitseinrichtungen vor.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    www.b-tu.de/institut-gesundheit/
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
Anzeige
Verlagsangebot
Studienorientierung
Zeit Studienführer

Mehr Infos zum Ranking und rund um das Thema Studienwahl gibt es hier zum Nachlesen. Mehr erfahren