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Soziale Arbeit, Fachbereich

Soziale Arbeit an der FH Vorarlberg/Dornbirn (A)


Soziale Arbeit

Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 220 *
Anteil Lehre durch Praktiker:innen 52,0 %
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 45,0 %

Duales Studium

Dual Studierende 0
Ausmaß der Verzahnung

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 10/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 100,0 % *
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 97,9 % *

Internationale Ausrichtung

Genutzte Auslandsplätze 3,0 %

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor 12/12 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis, Master 8/12 Punkten
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor 100,0 %
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master 100,0 %
Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung 50,0 %

Forschung

Forschungsgelder pro Professor:in keine Angaben

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,5
Unterstützung im Studium 2,0
Lehrangebot 3,0
Studienorganisation 1,8
Prüfungen 2,4
Angebote zur Berufsorientierung 2,6
Praxisbezug 2,4
Unterstützung für Auslandsstudium 1,9
Räume 1,3
Bibliotheksausstattung 1,5
IT-Infrastruktur 1,6
Allgemeine Studiensituation 2,5

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
schon gewusst?
Über das Fach Soziale Arbeit
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Die FH ist eng mit regionalen Arbeitgeber-Organisationen Sozialer Arbeit vernetzt und bietet daher eine gute Anbindung der Absolvent(inn)en an den ersten Arbeitsmarkt in der Vorarlberger Region. Hauptberuflich und nebenberuflich Lehrende sind Expert(inn)en, die in der konkreten Sozialen Arbeit tätig sind bzw. waren und weisen eine ebenso breite Praxis wie tiefgehende Lehrerfahrung vor. Unsere Lehrenden fördern ein anregendes Lernklima. Das Curriculum im BA ist "generalistisch" angelegt. Das Curriculum im MA vermittelt vor allem eine fachspezifische und eine wissenschaftliche Kompetenz.
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    check it out: Info-Messe für MaturantInnen und andere Studien-Interessierte; Informationsabende für Studieninteressierte.
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Mentoringsystem von Drittsemestrigen für Erstsemestrige.
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    Praxismarkt mit Angeboten zur Absolvierung eines Praktikums: Studierende präsentieren für Studierende.
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Mentoringsystem von Drittsemestrigen für Erstsemestrige., Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Fachbezogener Eignungstest, Beratungsgespräche, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studentische Mentoren, Tandems, Buddies.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    In der Lehre werden Fachexpert(inn)en aus dem Netz der ca. 20 internationalen Partnerhochschulen regelmäßig eingebunden (USA, Deutschland, Ungarn, Schweiz, Südafrika etc.). Unsere Lehrenden sind in internationalen Netzwerken aktiv (ERIS, European Centre of clinical Sozial Work, EASPD, DGSA, OGSA, etc). Im Bachelor ist das vierte Semester als freiwilliges Auslandssemester organisiert bzw. es sind incoming-students von den Partnerhochschulen in der Lehre. Das Semester findet in Englisch statt. Im Master werden internationale Konferenzen besucht.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Karel de Grote Hogeschool,Belgien; University of Ostrava, Tschechien; Alice Salomon Hochschule Berlin, Deutschland; Metropolitan University College, Dänemark; Universidad Complutense de Madrid, Spanien; Tallinn University, Estland; Technological Educational Institute of Crete, Griechenland; Magellan Exchange, USA; Hogeschool van Amsterdam, Niederlande; Jönköping University, Schweden.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Die FH Vorarlberg bietet ein innovatives Lernumfeld. Aktuelle, digitale Lernplattformen, eine hervorragend ausgestattete Bibliothek und Unterstützung bei technischen Fragestellungen (helpdesk für Studierende) sind Standard an der FH Vorarlberg.
  • Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
    Im Bachelor erfolgt eine generelle Einführung in den Bereich Forschung und empirische Grundlagen. Im Master ist die wissenschaftliche, forscherische Kompetenz ein klares Kompetenzziel: Forschungsprojekte verfolgen eine Forschungsfrage, zu deren Lösung qualitative und/oder quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung angewendet werden. Forschungsprojekte gehen einer realen, sozialen Fragestellung der Sozialeinrichtungen in allen relevanten Handlungsfeldern nach. Über das Forschungszentrum Sozial- und Wirtschaftswissenschaften werden Forschungsprojekte akquiriert und bearbeitet.
  • Forschungsthemen in der Lehre
    Klinische Soziale Arbeit, Altersmigration, Sozialkapital, Flucht als biografischer Bruch, interkulturelle Soziale Arbeit, Selbsthilfegruppen, Bevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum, Bettelstudie in Vorarlberg, Kinder- und Jugendhilfe in Vorarlberg, Sozialraumorientierung, Schulsozialarbeit.
  • Verzahnung von Forschung und Lehre
    Theorie-Praxistransfer durch Lehrende aus dem Forschungszentrum Sozialwissenschaften, Forschungsprojekte mit realen Fragestellungen der sozialen Praxis, Einbindung Studierender in Drittmittel-finanzierte Forschungsprojekte, Teilnahme der Studierenden an Konferenzen wie zum Beispiel EUREGIO oder OGSA bzw. DGSA oder anderen Internationalen Netzwerken wie ERIS, Forscherinnen aus der Forschung sind auch Lehrende im Studiengang.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Einbindung von Studierenden in Forschungsprojekte; Einbindung von Studierenden als wissenschaftliche Mitarbeiter(innen); Einbindung von Absolvent(inn)en als Studienassistent(inn)en; wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) während des Promotionsverfahren.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Das 6. Semester im Bachelor bereitet inhaltlich mit Wahlmöglichkeiten auf den Berufseinstieg vor. Im Master können Studierende das Wahlfach Unternehmensgründung belegen.
  • Sonstige Besonderheiten
    Das innovative Lernumfeld, die hohe Qualität der Lehrbeauftragten und das Arbeiten in kleinen Gruppen fordert und fördert das gemeinsame Lernen. Die Begegnung und der Dialog zwischen Studierenden und Lehrenden mit einer klaren Kompetenzorientierung macht Lust auf Ausbildung. Die Grenznähe zur Schweiz, zu Liechtenstein und zu Deutschland hat zur Folge, dass Lehrbeauftragte und Studierende auch einen interessanten Nationenmix repräsentieren. Ein enger Theorie-Praxis Transfer, die Berücksichtigung aktueller Forschung sowie aktuelle sozialpolitische Diskussionen sind wesentlicher Teil der Lehre.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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