Soziale Arbeit,
Fachbereich
Soziale Arbeit an der FH Vorarlberg/Dornbirn (A)
Soziale Arbeit
- Hochschulstraße 1
- A-6850 Dornbirn, Österreich
- Telefon: +43 5572 792-5300




Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge
Studiengänge mit Detailinfos
Weitere Angaben des Fachbereichs
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Besonderheiten in der LehreDie FH ist eng mit regionalen Arbeitgeber-Organisationen Sozialer Arbeit vernetzt und bietet daher eine gute Anbindung der Absolvent(inn)en an den ersten Arbeitsmarkt in der Vorarlberger Region. Hauptberuflich und nebenberuflich Lehrende sind Expert(inn)en, die in der konkreten Sozialen Arbeit tätig sind bzw. waren und weisen eine ebenso breite Praxis wie tiefgehende Lehrerfahrung vor. Unsere Lehrenden fördern ein anregendes Lernklima. Das Curriculum im BA ist "generalistisch" angelegt. Das Curriculum im MA vermittelt vor allem eine fachspezifische und eine wissenschaftliche Kompetenz.
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Orientierungsangebote für Studieninteressiertecheck it out: Info-Messe für MaturantInnen und andere Studien-Interessierte; Informationsabende für Studieninteressierte.
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Orientierungsangebote für Studienanfänger:innenMentoringsystem von Drittsemestrigen für Erstsemestrige.
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Orientierungsangebote von UnternehmenPraxismarkt mit Angeboten zur Absolvierung eines Praktikums: Studierende präsentieren für Studierende.
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Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamtMentoringsystem von Drittsemestrigen für Erstsemestrige., Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Begleitete Selbstreflexion des Kompetenzerwerbs/Lernfortschritts (Portfolio, Logbuch), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Fachbezogener Eignungstest, Beratungsgespräche, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Studentische Mentoren, Tandems, Buddies.
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Besonderheiten in der Internationalen AusrichtungIn der Lehre werden Fachexpert(inn)en aus dem Netz der ca. 20 internationalen Partnerhochschulen regelmäßig eingebunden (USA, Deutschland, Ungarn, Schweiz, Südafrika etc.). Unsere Lehrenden sind in internationalen Netzwerken aktiv (ERIS, European Centre of clinical Sozial Work, EASPD, DGSA, OGSA, etc). Im Bachelor ist das vierte Semester als freiwilliges Auslandssemester organisiert bzw. es sind incoming-students von den Partnerhochschulen in der Lehre. Das Semester findet in Englisch statt. Im Master werden internationale Konferenzen besucht.
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Häufigste Austauschhochschulen für einen AuslandsaufenthaltKarel de Grote Hogeschool,Belgien; University of Ostrava, Tschechien; Alice Salomon Hochschule Berlin, Deutschland; Metropolitan University College, Dänemark; Universidad Complutense de Madrid, Spanien; Tallinn University, Estland; Technological Educational Institute of Crete, Griechenland; Magellan Exchange, USA; Hogeschool van Amsterdam, Niederlande; Jönköping University, Schweden.
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Besonderheiten in der AusstattungDie FH Vorarlberg bietet ein innovatives Lernumfeld. Aktuelle, digitale Lernplattformen, eine hervorragend ausgestattete Bibliothek und Unterstützung bei technischen Fragestellungen (helpdesk für Studierende) sind Standard an der FH Vorarlberg.
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Besonderheiten in der Forschung & EntwicklungIm Bachelor erfolgt eine generelle Einführung in den Bereich Forschung und empirische Grundlagen. Im Master ist die wissenschaftliche, forscherische Kompetenz ein klares Kompetenzziel: Forschungsprojekte verfolgen eine Forschungsfrage, zu deren Lösung qualitative und/oder quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung angewendet werden. Forschungsprojekte gehen einer realen, sozialen Fragestellung der Sozialeinrichtungen in allen relevanten Handlungsfeldern nach. Über das Forschungszentrum Sozial- und Wirtschaftswissenschaften werden Forschungsprojekte akquiriert und bearbeitet.
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Forschungsthemen in der LehreKlinische Soziale Arbeit, Altersmigration, Sozialkapital, Flucht als biografischer Bruch, interkulturelle Soziale Arbeit, Selbsthilfegruppen, Bevölkerungsentwicklung im ländlichen Raum, Bettelstudie in Vorarlberg, Kinder- und Jugendhilfe in Vorarlberg, Sozialraumorientierung, Schulsozialarbeit.
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Verzahnung von Forschung und LehreTheorie-Praxistransfer durch Lehrende aus dem Forschungszentrum Sozialwissenschaften, Forschungsprojekte mit realen Fragestellungen der sozialen Praxis, Einbindung Studierender in Drittmittel-finanzierte Forschungsprojekte, Teilnahme der Studierenden an Konferenzen wie zum Beispiel EUREGIO oder OGSA bzw. DGSA oder anderen Internationalen Netzwerken wie ERIS, Forscherinnen aus der Forschung sind auch Lehrende im Studiengang.
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Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen NachwuchsesEinbindung von Studierenden in Forschungsprojekte; Einbindung von Studierenden als wissenschaftliche Mitarbeiter(innen); Einbindung von Absolvent(inn)en als Studienassistent(inn)en; wissenschaftliche Mitarbeiter(innen) während des Promotionsverfahren.
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Unterstützung von UnternehmensgründungenDas 6. Semester im Bachelor bereitet inhaltlich mit Wahlmöglichkeiten auf den Berufseinstieg vor. Im Master können Studierende das Wahlfach Unternehmensgründung belegen.
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Sonstige BesonderheitenDas innovative Lernumfeld, die hohe Qualität der Lehrbeauftragten und das Arbeiten in kleinen Gruppen fordert und fördert das gemeinsame Lernen. Die Begegnung und der Dialog zwischen Studierenden und Lehrenden mit einer klaren Kompetenzorientierung macht Lust auf Ausbildung. Die Grenznähe zur Schweiz, zu Liechtenstein und zu Deutschland hat zur Folge, dass Lehrbeauftragte und Studierende auch einen interessanten Nationenmix repräsentieren. Ein enger Theorie-Praxis Transfer, die Berücksichtigung aktueller Forschung sowie aktuelle sozialpolitische Diskussionen sind wesentlicher Teil der Lehre.




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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