Angewandte Naturwissenschaften,
Fachbereich
Technik / Biotechnische Verfahren an der FH Wiener Neustadt/Tulln (A)
- Konrad-Lorenz-Strasse 10
- A-3430 Tulln an der Donau, Österreich
- Telefon: +43 2272 822-24




Biotechnologie
Interdisziplinäres Studienangebot
Studiengänge mit Detailinfos
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Biotechnische Verfahren (B.Sc.)
(BT) -
Biotechnische Verfahren (M.Sc.)
(BT) -
Bio Data Science (M.Sc.)
(IntDisz)
Weitere Angaben des Fachbereichs
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Besonderheiten in der LehreInhaltliche Breite: Zugang zu zahlreichen Berufsfelden; individuelle Umsetzung der erlernten biotechnologischen Schlüsselqualifikationen in Wahlmodulen: Zellfabrik, Lebensmittelqualität, Umweltbiotechnologie und Bioaktive Wirkstoffe; Über 700 Menschen am Campus in der Biotech Forschung: Einbindung der Campuspartner in Lehre und Forschung stellt Aktualität und Forschungsnähe sicher; High-Tech Laborausstattug - Selbstständiges Arbeiten an Laborgeräten in Kleingruppen; Management und Personal Skills in der Lehre; Überschaubarkeit und persönliche Atmosphäre.
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Besonderheiten in der Internationalen AusrichtungDer Fachbereich partizipiert am Partnerhochschul-Netzwerk der Fachhochschule. Es werden Austauschsemester in Canada, Deutschland, der Schweiz, Polen, Frankreich und Spanien angeboten. Das Angebot eines englischsprachigen Mastersemesters ermöglicht die Aufnahme von Gaststudierenden. Berufspraktika und Masterarbeiten werden weltweit durchgeführt.
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Häufigste Austauschhochschulen für einen AuslandsaufenthaltZHAW, Wädenswil, Schweiz; Technical University of Lodz, Polen; ESTBB, Lyon, Frankreich; Universitat Rovira I Virgili, Tarragona, Spanien; Hochschule Reutlingen, Deutschland; HAW Hamburg, Deutschland; University of the Fraser Valley, Canada
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Besonderheiten in der AusstattungTrennverfahren: Flüssig- u. Gaschromatographie (UV-Vis-, Brechungsindex-, Flammenionisations- und Fluoreszenzdetektion), Elektrophorese; Massenspektrometrie: Orbitrap, Singlequadrupol; Infrarotspektroskopie: NIR, MIR, Raman-Mikroskop; Mikrobiologisch/ biotechnologisches Labor mit 3-fach Fermentationsanlage, Sterilarbeitsbank und Fluoreszenzmikroskop; Biochemische Verfahren: Immunoassays ; Molekularbiologisches Labor mit Microarrayprinter; 2 top ausgestattete EDV Lehrsäle.
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Besonderheiten in der Forschung & EntwicklungDie Kernkompetenz des FH Standortes Tulln lässt sich als das "Analysieren und Charakterisieren von Naturstoffen und biotechnologischen Prozessen mittels chromatographischer, spektroskopischer und molekularbiologischer Verfahren" zusammenfassen. Das Spektrum an Themen reicht von der Untersuchung phytotoxischer Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen über die Herstellung von Microarrays bis hin zur fermentativen Herstellung von Proteinen. Die Forschung und Entwicklung Ergebnisse fließen direkt in die forschungsgeleitete Lehre ein; 18,2 T € Drittmittel / Jahr
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Sonstige BesonderheitenDer Tullner Standort der FH Wiener Neustadt befindet sich am Biotech-Campus Tulln, einem der bedeutendsten Biotech-Standorte Österreichs. Hier arbeiten, forschen und lehren mehr als 700 Menschen - und erwecken Biotechnologie dadurch sprichwörtlich zum Leben. Durch die enge Verflechtung von Lehre, Forschung und Wirtschaft entstehen wertvolle Synergien für ForscherInnen, Studierende der FH Wiener Neustadt und Partner aus der Wirtschaft.
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Weitere Informationen zur Forschunghttp://www.tulln.fhwn.ac.at/index.php/forschung-entwicklung-239.html




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Professoren-Urteil
(BT)= Biotechnologie (IntDisz)= Interdisziplinäres Studienangebot (IntDisz)= wegen starker Interdisziplinarität nicht zugeordnet
Datenstand 2019; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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