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Soziale Arbeit, Fachbereich

Fachbereich Personal/Gesundheit/Soziales (Hannover) an der FH des Mittelstands/Hannover (priv.)


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Studierende insgesamt 100 *
Anteil Lehre durch Praktiker:innen 32,5 %
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 30,6 %

Duales Studium

Dual Studierende 0
Ausmaß der Verzahnung

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 10/14 Punkten

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, B/StEx/D 100,0 % *
Abschlüsse in angemessener Zeit, Master keine Angaben

Internationale Ausrichtung

Genutzte Auslandsplätze keine Angabe

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis, Bachelor 8/12 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis, Master
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor keine Angabe
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master keine Angabe
Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung 100,0 %

Forschung

Forschungsgelder pro Professor:in keine Angaben

Studierenden-Urteile für grundständige Präsenzstudiengänge

Betreuung durch Lehrende Fallzahl kleiner 15
Unterstützung im Studium Fallzahl kleiner 15
Lehrangebot Fallzahl kleiner 15
Studienorganisation Fallzahl kleiner 15
Prüfungen Fallzahl kleiner 15
Angebote zur Berufsorientierung Fallzahl kleiner 15
Praxisbezug Fallzahl kleiner 15
Unterstützung für Auslandsstudium Fallzahl kleiner 15
Räume Fallzahl kleiner 15
Bibliotheksausstattung Fallzahl kleiner 15
IT-Infrastruktur Fallzahl kleiner 15
Allgemeine Studiensituation Fallzahl kleiner 15

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
schon gewusst?
Über das Fach Soziale Arbeit
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Die FHM organisiert ihre Studiengänge in Trimestern. Curricula sind durch das Kompetenzmodell der FHM interdisziplinär, wissenschaftlich kompakt und anwendungsorientiert konzipiert. Kleine Studiengruppen und Studiengruppenbetreuer(innen) ermöglichen individuelle Betreuung jedes Studierenden. Die Verzahnung von Theorie und Praxis wird durch in das Studium integrierte Praxisphasen, einem engen Netzwerk zur mittelständischen Wirtschaft und Praxiserfahrung der Hochschullehrer(innen) gewährleistet.
  • Studienbegleitende Zusatzqualifikationen
    Staatl. Anerkennung zum Sozialarbeiter; staatl. Anerkennung zum Sozialpädagogen
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Versenden von Info-Material; Tag der offenen Tür; 1x pro Monat Studienberatungstermine vor Ort; Beratungshotline; Beratung auf allen gängigen Jobmessen.
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Informationsveranstaltungen während der ersten Studienwochen (Einführung in Prüfungsordnung, Einführung in Trainex, Auswertung der Selbsteinschätzung aus dem individuellen Auswahlverfahren (KODE)).
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    1x pro Jahr findet der Karriere.Kongress statt, an dem lokale Unternehmen an die FHM kommen und in Workshops und Ständen potentielle Arbeitsgebiete den Absolventen vorstellen und Kontaktmöglichkeiten in die Wirtschaft aufgezeigt werden.
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Informationsveranstaltungen während der ersten Studienwochen (Einführung in Prüfungsordnung, Einführung in Trainex, Auswertung d, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Fachübergreifendes Online-Self-Assessment zur Studienorientierung, Fachbezogener Eignungstest, Beratungsgespräche, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Begleitendes individuelles Coaching, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studieneingangskoordinator.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Die FHM ist regional verankert, als Partnerin eines global expandierenden Mittelstands gleichzeitig international ausgerichtet. Ziel ist die Unterstützung mittelständischer Unternehmen im Internationalisierungsprozess durch die Qualifizierung und Förderung des Führungskräftenachwuchses mit internationaler Erfahrung sowie die Durchführung internationaler Forschungsprojekte. Die FHM unterhält 60 Kooperationsbeziehungen, speziell zu asiatischen und britischen Hochschulen, und ein Deutsch-Asiatisches Mittelstands-Institut (DAMI). Die Angebote sind besonders bei ausl. Masterstudierenden gefragt.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Den Studierenden stehen mehrere PC-Pools mit der neuesten Hard- und Software zur Verfügung, die innerhalb von Lehrveranstaltungen und Praxisprojekten genutzt werden können; die gesamte Hochschule ist mit WLAN ausgestattet. Die Einrichtung der Seminarräume ist state of the art (Beamer, Whiteboard etc.). Der Media.Campus mit News-, TV-, Hörfunk-, Fotostudio steht allen Studierenden zur Verfügung. Das Statistik-Portal Statista steht allen Studierenden online zur Verfügung.
  • Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
    Das Forschungs- und Entwicklungskonzept der FHM mit interdisziplinärem, fachbereichsunabhängigen Forschungsansatz widmet sich im Kern der Mittelstandsforschung und gliedert sich darunter in die Bereiche: Unternehmertum, Nachhaltigkeit, Medien/Digitalisierung, Bildung/Kompetenzen, Gesundheit/Tourismus und Personal. Die Forschung und Entwicklung an der FHM gestaltet sich als unabhängige Einzelforschung sowie als auftragsbezogene Projektforschung. Die Studierenden werden in diese Forschungsprojekte und ihrer Evaluation integriert. Die Ergebnisse der Forschungsprojekte fließen in die Lehre ein.
  • Forschungsthemen in der Lehre
    Case Management in der Beschäftigungsförderung und im Gesundheitswesen, Nationale Agentur Bildung für Europa beim BiBB, Bonn; Be successful with your own personal manager, Europäischer Sozialfonds, Brüssel; Establishment of Centers for Competence and Employability Development, Education, Audiovisual and Culture Executive Agency, Brüssel.
  • Verzahnung von Forschung und Lehre
    Die Verknüpfung von Forschung und Lehre ist strukturell in der Gestaltung der Curricula und ihrer Module angelegt: so dient die Praxisphase zum Wissenstransfer. In den Modulen werden interdisziplinäre Fallarbeiten als Bestandteil der Lehre verwendet.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Die FHM fördert durch Freistellung & Studienfinanzierung grundständige Bachelor‐Studiengänge, postgraduale Studien & Dissertationsvorhaben ihrer wissenschaftlichen Mitarbeiter. Die FHM bietet ihren wissenschaftlichen Mitarbeitern & qualifizierten Studierenden Promotionsprogramme zum DBA (Doctor of Business Administration) & PhD (Doctor of Philosophy) in Zusammenarbeit mit den britischen Universitäten Gloucestershire & Worcester an. Weiterhin beteiligen sich die Studierenden und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Hochschule mit Unterstützung der FHM an Publikationen, Tagungen und Wettbewerben.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Das Modul Unternehmensgründung mit der Abschlussprüfung Businessplanerstellung ist für alle Studierenden verpflichtend. Die FHM hat ein Institut für Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge als interdisziplinäre, anwendungsorientierte Forschungseinrichtung eingerichtet. In praxisnahen Seminaren und persönlichen Coachings ergeben sich Möglichkeiten vom Gründungswissen und von Konzepten für die Nachfolgeregelung zu profitieren. Hierzu stehen Ihnen unsere Spezialisten aus Forschung und Lehre zur Verfügung. Das IUG steht auch Interessierten außerhalb der Hochschule offen.
  • Sonstige Besonderheiten
    Für bestimmte Studiengänge bietet die FHM Anerkennungsmodelle der beruflichen Bildung/Weiterbildung an, wodurch sich Studiendauer und -gebühren verringern. Die Trimesterstruktur sorgt für ein kompaktes Studium. Die FHM organisiert das Studium in kleinen Lerngruppen und den Stundenplan und bietet für jedes Modul ausreichende Kapazitäten an. Die Lehrenden aus der Praxis ermöglichen einen optimalen Wissenstransfer zwischen Hochschule und Betrieben.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    http://www.fh-mittelstand.de/forschung/
  • Informationen zu Zulassungsbeschränkungen
    https://www.fh-mittelstand.de/online-bewerbung/
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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