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Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen, Fachbereich

Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt an der TU München/Freising


Studienfakultät Brau- und Lebensmitteltechnologie

Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Anteil Lehre durch Praktiker:innen keine Angaben
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master keine Angaben

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang 12/14 Punkten

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor keine Angaben
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master keine Angaben

Forschung

Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in interdisziplinär, Daten nicht trennbar
Promotionen pro Professor:in Personalangaben konnten nicht nach Fächern aufgeteilt werden.

Verfahrenstechnik

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
schon gewusst?
Über das Fach Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Anwendung der Theorie auf die konkreten Produkte aus Pharmazie, Lebensmittel- und Getränkeindustrie: Planung von Produktionsanlagen und Versorgungseinrichtungen (z.B. Fermenter, Abfüllanlagen, Verpackungslinien etc.); Anwendung verfahrenstechnischer Grundoperationen (z.B. Förderung von Flüssigkeiten und Feststoffen, Wärmeübertragung, Separationsprozesse etc.) auf individuelle Produktanforderungen und Produktionsprozesse; Auslegung von Tanks, Rohleitungen und Behältern
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Schnupper-Vorlesungen; geführte Touren je nach Interesse (Lebensmittel-Tour, Getränke/Backen Tour)
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    First Contact; semesterbegleitende Tutorien in Mathematik und Physik
  • Orientierungsangebote von Unternehmen
    IKOM, Braubeviale, Analytica, Anuga
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    First Contact; semesterbegleitende Tutorien in Mathematik und Physik, Vorkurse / Brückenkurse vor Studienbeginn, Studienbegleitende Kurse zur Angleichung fachlicher Kompetenzen, Kurse zum Erwerb studienrelevanter Kompetenzen/Schlüsselkompetenzen (z.B. Schreibwerkstatt, Selbstorganisation, wissenschaftliches Arbeiten), Peer-Learning-Angebote (kooperative Lernangebote und Seminare; vom Fachbereich finanziert und von Studierenden durchgeführt), Virtuelles offenes Lernzentrum (z.B. Lernplattformen, Moodle), Semesterbegleitende Rückmeldung des Lernerfolgs (z.B. Zwischentests mit individuellen Korrekturen/Besprechungen), Geregelte Variierung der Studiendauer gemäß individueller Bedürfnisse (z.B. Bachelor+, 6+ und 7-/8-Semesteroption), Interdisziplinärer Studieneinstieg (z.B. Orientierungssemester/-studium, MINT-Eingangsjahr mit späterer Spezialisierung auf ein Fach, studium generale, u.ä.), Beratungsgespräche, Beratung zur individuellen Studienverlaufsplanung, Frühwarnsysteme mit Beratung, Begleitendes individuelles Coaching, Erstsemester-Tutorien, Professorale Mentoren (auch Doktoranden, Postdocs), Studentische Mentoren, Tandems, Buddies, Studieneingangskoordinator / Ansprechperson für den Studiengang, Einführungsveranstaltungen und Beratungsangebote der Fachschaft.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Internationale Kooperationen im Fachbereich Lebensmittel- und Getränketechnologie mit Hochschulen u.a. in Asien und Amerika (z.B. Wuhan University, China; Virginia Polytechnic Institute and State University, USA)
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Forschungseinrichtigungen direkt am Campus: Forschungsbrauerei; Trockentechnikum (Backtechnikum); ZIEL - Institute for Food and Health; Prüfstelle für milchwirtschaftliche Maschinen und Anlagen; über 2000 m² Lebensmitteltechnikum; Anbindung an die Staatsbrauerei
  • Besonderheiten in der Forschung
    Sowohl anwendungsorientierte Projekte als auch Grundlagenforschung (Kooperationen mit AiF - Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen und DFG – Deutsche Forschungsgemeinschaft) mit vielfältigen Schwerpunkten wie z.B.: 3D-Druck in der Lebensmittelindustrie; Robotergestützte Getränkeabfüllung; Online Prozessanalyse; Modellierung von Kristallwachstum; Entwicklung synthetischer Haut; Innovative Trenntechnik zur Wasseraufreinigung
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Vorstellung d. Forschungstätigkeiten im Rahmen eines Infotages ("Science Slam"), um d. einzelnen Arbeitsgruppen sowie deren Forschungstätigkeiten den Abschlusssemestern sowie interessierten Studierenden vorzustellen. Internationale Forschungskooperationen wie z.B. Virginia Tech (gegens. Austausch v. Nachwuchswissenschaftlern) Einladen externer Dozenten u.Industrievertreter (Vernetzung mit d. Industrie), um ein breites Spektrum v. Karrieremöglichkeiten innerhalb u. außerhalb des Wissenschaftssystems vorzustellen. Dies wird auch v. studentischer Seite m. sog. Wirtschaftsrunden (WIR-Runden) ergänzt.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Die Gründungsberatung der TUM unterstützt auf dem Weg zur Gründung innovativer Unternehmen in allen wichtigen Phasen: Businessplan: In Workshops und Seminaren unterstützen wir Teams bei der Entwicklung ihrer Geschäftsidee; Fördergelder: Gründungsberatung bei der Beantragung von Fördermittel (z.B. EXIST-Gründerstipendium, EXIST-Forschungstransfer, FLÜGGE-Förderprogramm); Patente und Lizenzen: Unterstützung beim Erstellen der Erfindungsmeldung, eine Bewertung der Erfindung bezüglich Patentfähigkeit und ggf. eine Anmeldung der Erfindung zum Patent durch die TUM.
  • Sonstige Besonderheiten
    Über 150 Jahre Innovation und Forschung im Bereich Brau- und Lebensmitteltechnologie
  • Weitere Informationen zur Forschung
    https://www.wzw.tum.de/index.php?id=30
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
(VT)= Verfahrenstechnik (IntDisz)= wegen starker Interdisziplinarität nicht zugeordnet
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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