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Angewandte Naturwissenschaften, Fachbereich

Studiengang Nachhaltige Energiesysteme an der FH Vorarlberg/Dornbirn (A)


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Anteil Lehre durch Praktiker:innen keine Angaben
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 40,0 % *

Unterstützung am Studienanfang

Gesamtergebnis Unterstützung am Studienanfang Nur Master SG

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Bachelor keine Angaben
Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master keine Angaben

Forschung

Forschungsgelder pro Professor:in keine Angaben
Kooperative Promotionen (in drei Jahren) 2

Energietechnik

Studiengänge mit Detailinfos

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich keine
schon gewusst?
Über das Fach Angewandte Naturwissenschaften
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    E-learning-Elemente durch Videoaufzeichnung von Vorlesungen; Bearbeitung von praktischen Studierenden-, Forschungs- oder Unternehmenthemen in eineinhalbjährigen Energieprojekten in eigenen Werkstätten; Förderung individueller Kompetenzen im 1. Fachsemester; viele Wahlmöglichkeiten durch Vertiefungen; viele Lehrbeauftragte aus dem Forschungszentrum Energie der Fachhochschule; viele externe Lehrbeauftragte; sehr gute Ausstattung: Labore, Computerräume, Bibliothek, Lernräume; Alle Labore sind auch außerhalb des Studiums nutzbar; Dissertationsmöglichkeiten im FZ Energie (mit Parternunis)
  • Orientierungsangebote für Studieninteressierte
    Individuelle Gespräche mit der Studiengangsleitung; drei Infoabende; Tag der offenen Tür; Veranstaltung "Energie Update"; Veranstaltung "Jugenduni"; Veranstaltung "Lange Nacht der Forschung"; gemeinsame Projekte mit interessierten SchülerInnen; Möglichkeit von Probevorlesungen; Workshops für vorwissenschaftliche Arbeiten von SchülerInnen
  • Orientierungsangebote für Studienanfänger:innen
    Individuelle Gespräche mit der Studiengangsleitung; Beratung des Jahrgangs im Semesterfeedback; Förderung im "Aufbaukurs"; Studienbeihilfenberatung; Teambuildingveranstaltung zum Kennenlernen der StudienanfängerInnen; Austausch mit Höhersemestrigen
  • Maßnahmen zur Unterstützung in der Studieneingangsphase am Fachbereich insgesamt
    Individuelle Gespräche mit der Studiengangsleitung; Beratung des Jahrgangs im Semesterfeedback; Förderung im "Aufbaukurs"; Studienbeihilfenberatung; Teambuildingveranstaltung zum Kennenlernen der StudienanfängerInnen; Austausch mit Höhersemestrigen, .
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Die FH Vorarlberg ist international vernetzt und kooperiert weltweit mit einer Vielzahl von Partnerhochschulen. Ein eigenes International Office kümmert sich um die Abwicklung. Der Studiengang Nachhaltige Energiesysteme hat abgestimmte Optionen für 1-2 Auslandssemester mit der University of Agder. Weitere Kooperationen werden aktiv erarbeitet. Die FHV hat mit der University of Agder eine Promotionsvereinbarung, aufgrund dessen Doktorand*innen der FH Vorarlberg durch Agder betreut werden und einen Teil ihrer Doktoratszeit in Agder verbringen können. Die FHV hat das RUN-EU Netzwerk gegründet.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    enLab: Brennstoffzelle, Kalorimetrie, Kältemaschine, Photovoltaik, Turbinenprüfstand; eLab: Ausbildungsarbeitsplätze mit Komplettausstattung (Computer, Funktionsgeneratoren, div. elektr. Messmittel, Oszilloskop, SPS, Messautomation, Mess- und Prüfeinrichtungen (elektr., magnetisch, akustisch, thermisch), Mess-Software, Steuern, Regeln, Simulation, elektr. Design und Programmierung, Komplette Fertigung elektr. Leiterplatten); mLab: Ausrüstung für Werkstoff- und Schadensprüfung, Werkstückvermessung, Fräsen, Löten, Schweißen, Laser-Bearbeitung; 3D-Druck; Werkstattsarbeitsplätze für Eigenprojekt
  • Besonderheiten in der Forschung & Entwicklung
    Vorarlberg ist eine Vorzeigeregion für Energiethemen. Das Forschungszentrum Energie der FH Vorarlberg ist dabei ein zentraler Ansprechpartner für Energieforschung in Vorarlberg. Die Themen umfassen thermische Energiesysteme, Lastmanagement und Stromnetzsimulation sowie die Schnittstelle zu umwelttechnischen Fragestellungen. Fast alle Mitarbeiter*innen unterrichten im Studiengang und betreuen Projekte und Masterarbeiten. Einige Studierende sind als studentische Hilfskräfte oder wiss. Mitarbeiter angestellt. Zwei Absolventen machen ihr Doktorat im Forschungszentrum Energie.
  • Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
    Durch die starke Einbindung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des FZ Energie in den Studiengang ist es möglich, interessierte Studierende frühzeitig in die Forschung zu integrieren. Dies ist ebenso über das Kontextstudium und Masterarbeiten möglich. Durch das neu eingeührte Doktoratsprogramm der FH Vorarlberg ist es zudem möglich, jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hervorragende Bedingungen für den Weg zur Promotion mit einer Partneruniversität zu bieten.
  • Sonstige Besonderheiten
    Praxisorientierter Unterricht in kleinen Gruppen; große Auswahl an Vertiefungsmöglichkeiten aus allen anderen technischen Masterstudiengängen; ein früher Bewerbungstermin im März neben dem Haupttermin im Mai; Studierende haben freien Zugang zu technischen Labors an sieben Tagen der Woche für 24 Stunden; Vorarlberg zählt zu den wirtschaftlich leistungsfähigsten europäischen Räumen. Die regionale Wirtschaft bietet eine hohe Branchenvielfalt, die spannende Möglichkeiten für praxisorientierte Projekte, Berufspraktika und vielfältige Jobchancen schafft.
  • Weitere Informationen zur Forschung
    https://www.fhv.at/forschung/energie
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
(EnergT)= Energietechnik (IntDisz)= wegen starker Interdisziplinarität nicht zugeordnet
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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