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BWL, Fachbereich

Fachbereich 02: Wirtschaftswissenschaften an der Uni Frankfurt a.M.


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Bemerkung
Im Bachelor-Bereich bietet die Fakultät das Fach Wirtschaftswissenschaften an. Neben dem hier ausgewiesenen Masterangebot in BWL existiert ein Masterangebot im Fach VWL.

Allgemeines

Anzahl Masterstudierende 650
Anteil Lehre durch Praktiker:innen, Master 15,0 %

Studienergebnis

Abschlüsse in angemessener Zeit, Master 80,6 %

Internationale Ausrichtung

Genutzte Auslandsplätze 2,0 % *

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Abschlussarbeiten in Kooperation mit der Praxis, Master keine Angabe
Anteil Professor:innen mit nicht länger als 10 Jahre zurückliegender außerhochschulischer Berufserfahrung keine Angabe

Forschung

Veröffentlichungen pro Professor:in Publikationspunkte pro Professor im Bereich 1,2 bis 2,3
Forschungsgelder pro Wissenschaftler:in im Fach WiWi ausgewiesen, keine separaten Angaben zu BWL
Promotionen pro Professor:in im Fach WiWi ausgewiesen, keine separaten Angaben zu BWL
Forschungsreputation 33,1 %

Studierenden-Urteile für konsekutive Master-Studiengänge

Betreuung durch Lehrende 2,1
Unterstützung im Studium 2,2
Lehrangebot 1,8
Studienorganisation 1,9 *
Übergang zum Masterstudium 1,9 *
Wissenschaftsbezug 1,9
Unterstützung für Auslandsstudium 2,1
Allgemeine Studiensituation 1,9

Studiengänge ohne Detailinfos

Weitere Studiengänge am Fachbereich siehe Wirtschaftswissenschaften
schon gewusst?
Über das Fach BWL
Zum Fachporträt

Weitere Angaben des Fachbereichs

  • Besonderheiten in der Lehre
    Eine Besonderheit des "Frankfurter Bachelor in Wiwi" liegt in der engen Verzahnung der BWL und VWL. Der Wiwi-Bachelor bereitet auf vielfältige Tätigkeitsfelder in nationalem und internationalem Umfeld vor. Er bietet eine hochwertige und fundierte akademische Erstausbildung sowie eine wichtige Basis für einen erfolgreichen Berufseinstieg oder die Fortführung des Studiums, beispielsweise in einem der Frankfurter Masterstudiengänge.
  • Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
    Internationalität in Forschung und Lehre ist für den Fachbereich ein zentrales Qualitätskriterium. Daher wird ein lebendiger internationaler Austausch von Wissenschaftler(inn)en sowie von Studierenden durch ein internationales Netzwerk von über 100 Partnerhochschulen gefördert. Sprachkompetenz erwerben sie mit dem großen Angebot an Wirtschaftssprachkursen in Englisch, Französisch, Spanisch, Chinesisch und Japanisch.
  • Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
    Wharton School, University of Pennsylvania, USA; Université Paris Dauphine, Frankreich; St. Petersburg State University of Economics; Fudan University Shanghai, China; Monash University, Melbourne, Australien; Vietnamese-German University; Keio University, Tokyo, Japan; Universität St. Gallen, Schweiz; Universitat Pompeu Fabra, Barcelona, Spanien; Bi Norwegian Business School, Oslo, Finnland.
  • Besonderheiten in der Ausstattung
    Der Fachbereich stellt seinen Forscher(inne)n eine Vielzahl an Datenbanken und Zugängen zur Verfügung, bspw.: Frankfurt Laboratory for Experimental Economic Research (FLEX); Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder / House of Finance; SAFE Data Room / House of Finance; HRZ PC-Lab.
  • Besonderheiten in der Forschung
    Der Fachbereich konzentriert sich als Teil der Goethe-Universität am kulturellen und wirtschaftlichen Knotenpunkt Frankfurt am Main auf die empirische und analytische Erforschung unternehmerischer und gesamtwirtschaftlicher Fragestellungen.
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen
    Der Unibator der Goethe-Universität fördert Studierende, Mitarbeiter(innen) und Alumni bei der Umsetzung wissenschaftl. Erkenntnisse und entstehender Geschäftsideen zu marktreifen Produkten und Dienstleistungen. Er bietet Gründer(innen) ein Startup-Programm mit dem Ziel, ein fundiertes Geschäftsmodell zu entwickeln. Der Unibator hat zusammen mit dem forschungsstarken Fachbereich Wirtschaftswissenschaften einen Fokus im Bereich FinTech aufgebaut. Darüber hinaus befassen sich auch studentische Initiativen mit der Förderung von Unternehmensgründungen, z.B. der Founders Club Frankfurt und Enactus.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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