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Informatik, Studiengang

Medieninformatik (B.Sc.) Fachbereich Design Informatik Medien - HS RheinMain/Wiesbaden


Spitzengruppe
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nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs Zwei-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit keine Angaben
Credits insgesamt keine Angaben
Fachausrichtung interdisziplinär, mit Informatikanteil
Interdisziplinarität Fachübergreifender Studiengang, 127 Pflichtcredits aus Informatik, 23 aus Gestaltung, 10 aus BWL und Recht
Praxiselemente im Studiengang

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 304
Studienanfänger:innen pro Jahr 66
Absolvent:innen pro Jahr 29
Abschlüsse in angemessener Zeit keine Angaben
Geschlechterverhältnis 67:33 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 7,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 55 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang Studiengang nicht gerankt

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Schwerpunkt der Informatikausbildung zielt auf Analyse, Konzeption und Realisierung anspruchsvoller interaktiver Anwendungssysteme. Hierbei spielt die begleitende Ausbildung in Gestaltungsfächern eine wichtige Rolle, um interaktive Systeme nicht nur technisch, sondern auch aus Nutzersicht zu konzipieren. Die erworbenen Fähigkeiten werden in höheren Semestern in Praktika/Projekten interdisziplinär verbunden. Ausbildungsziel ist dabei die Befähigung, komplexe IT-Systeme entwickeln zu können, die nicht nur funktional korrekt sind, sondern die ebenso nutzerzentrierte Interaktionsformen bieten.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Solide Informatikausbildung mit gestalterischen Fähigkeiten und Kenntnissen im Interaktionsdesign; Aufgeschlossenheit für neue Technologien sowie Sensibilität für medien- und designrelevante Problemstellungen; Vertiefung von Vorlesungen durch intensive Praktika in Kleingruppen; Erlernen fachspezifischer Arbeitsformen in praktischen Übungen/Projekten; verpflichtendes Industriepraktikum; Praktiker als Lehrbeauftragte; Gastvorträge; integrierte Vermittlung von Soft Skills innerhalb von Veranstaltungen; kooperative Abschlussarbeiten mit Unternehmen; Zusatzangebote durch Studien-/Sprachenzentrum.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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