1. Was soll ich studieren?
  2. CHE Hochschulranking
  3. Fächer
  4. Politikwissenschaft / Sozialwissenschaften
  5. TU Darmstadt
  6. Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
  7. Internationale Studien / Friedens- und Konfliktforschung (M.A.)
Ranking wählen
Politikwissenschaft / Sozialwissenschaften, Studiengang

Internationale Studien / Friedens- und Konfliktforschung (M.A.) Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften - TU Darmstadt


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Credits insgesamt 120
Fachausrichtung Politikwissenschaft
Besondere Studienelemente/Projektstudium Lehrforschungsprojekt im Umfang von 4 SWS; Forschungspraktikum 4 SWS
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär
Praxiselemente im Studiengang 8 Wochen Praxisphase/Praktika außerhalb der Hochschule verpflichtend

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 303
Studienanfänger:innen pro Jahr 73
Absolvent:innen pro Jahr 52
Abschlüsse in angemessener Zeit 20,2 %
Geschlechterverhältnis 37:63 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 1,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 25,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 65 Plätze

Profil des Studiengangs

Verteilung von Pflicht- und Wahlpflicht-Credits auf verschiedene Bereiche

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der international ausgerichtete Masterstudiengang wird in Kooperation mit der Goethe Universität Frankfurt und der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung angeboten. Aufbauend auf einer allgemeinen sozialwissenschaftlichen Basis vermittelt der Studiengang theoretische und normative Grundlagen an der Schnittstelle zwischen Friedens- und Konfliktforschung, Internationalen Beziehungen und Politischer Theorie und wendet sie auf aktuelle Probleme an. In einem Forschungspraktikum werden Studierende selbst forschend tätig. Zur Praxisanbindung werden unter Anderem Planspiele angeboten.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Freier Wahlpflichtbereich mit der Möglichkeit, technische/ingenieurwissenschaftliche, naturwissenschaftliche und gesellschaftswissenschaftliche Kurse anderer Fächer zu besuchen und die Perspektiven anderer Fächer auf die im Kernbereich behandelten gesellschaftlichen Phänomene einzunehmen. Verpflichtendes Praktikum. Sprachkurse zur Verbesserung der employability.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
Verlagsangebot
Studienorientierung
Zeit Studienführer

Mehr Infos zum Ranking und rund um das Thema Studienwahl gibt es hier zum Nachlesen. Mehr erfahren