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Soziale Arbeit, Studiengang

Soziale Arbeit (B) Fakultät Soziale Arbeit - Ostfalia HS/Wolfenbüttel


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Allgemeines

Art des Studiengangs Vollzeit-Präsenzstudiengang
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Praxiselemente im Studiengang 7 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 15 ECTS max. anrechenbar für freiwillige Praktika; 39 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote
Geländeexkursionen keine

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 895
Studienanfänger:innen pro Jahr 292
Absolvent:innen pro Jahr 202
Abschlüsse in angemessener Zeit 96,5 %
Geschlechterverhältnis 26:74 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 1,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 143 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 0/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 0/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 6/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Das generalistische Kompetenz- und Studienprofil des Bachelorstudiengangs „Soziale Arbeit“ ist auf der Basis internationaler Standards entwickelt worden. Die Absolvierenden verfügen über ein wissenschaftlich, professionell fundiertes Kompetenzprofil. Es orientiert sich an dem nationalen „Qualifikationsrahmen Soziale Arbeit“. Ein zentrales Studienelement ist das zweisemestrige projektorientierte Studium zur Generierung von Praxis- und Berufsorientierung. Praxisorientiertes Lernen findet hier in Kleingruppen von ca. 12 Studierenden statt.
  • Außercurriculare Angebote
    Ende 2017 Gründung des Arbeitskreises Kritische Sozialarbeit (ein überregionaler Zusammenschluss von Menschen aus Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit) an der Fakultät. Er tritt für eine Stärkung der professionellen Identität ein, setzt sich mit politischen Themen kritisch auseinander und bildet eine Brücke zwischen Praxis, Theorie und Lehre. Veranstaltungen und Workshops werden geplant, organisiert und gemeinsam mit Interessierten diskutiert. Regelmäßig werden themenspezifische Tagungen mit der Möglichkeit des Networkings angeboten. Hier findet u. a. der Theorie-Praxis-Transfer statt.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2020; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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