VWL,
Studiengang
Industrial and Network Economics (M.Sc.)
Internationale Ausrichtung
Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Profil des Studiengangs
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDer Studiengang vertieft die Kenntnisse, die in einem typischen VWL-Bachelor-Studium erworben werden. Dabei findet eine industrieökonomische Schwerpunktsetzung statt, insbesondere in den Bereichen Wettbewerbspolitik, Infrastruktur, Finanzsektor, Auktionen und Marktdesign, Umweltökonomie und Gesundheitsökonomie. Methodisch ist der Studiengang sehr stark mikroökonomisch und mikroökonometrisch ausgerichtet. Alle Veranstaltungen sind forschungs- und anwendungsorientiert ausgerichtet, um eine spätere akademische Karriere genauso zu ermöglichen wie in eine Beschäftigung in der Praxis.
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Fachliche SchwerpunkteFachliche Schwerpunkte sind Industrieökonomie, Wettbewerbspolitik, Infrastrukturpolitik, Umweltökonomie und die Analyse von besonderen institutionellen Ausformungen des wirtschaftlichen Austausches. Hierzu gehört Auktionen, Marktdesigns, Kontraktausgestaltungen und Regulierungsmechanismen. Zum Einsatz gelangen Methoden der Mikroökonomie, der Spieltheorie und der Mikroökonometrie.
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungInnerhalb von Seminaren und Projekten werden die Organisation und die Durchführung von Diskussionen, das gemeinsame Erarbeiten von Ergebnissen, die Präsentation von wissenschaftlichen Zusammenhängen erlernt. Durch gemeinsame Projekte innerhalb von Seminaren wird die Teamfähigkeit und die Kommunikationskompetenz gefördert.
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SchlagwörterIndustrial Economics, Experiments, sustainability, Contract theory, Regulation, Incentives, Infrastructure, Regulation, Network Economics, monetray policy, environmetal economics




Legende: (S)=Studierenden-Urteil; (F)=Fakten; (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2017; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.