Physik,
Studiengang
Physik (M)
Bemerkung
Studiengang im Aufbau seit WS 13/14
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des Studiengangsindividuelle Betreuung der Studierenden; enger Kontakt der Studierenden mit den Hochschullehrern; gute Ausstattung von Hörsälen und Praktika; modernes Methodeninventar; breites Fächerspektrum von Festkörper-, Halbleiter-, Softmatter, Nichtlineare Physik bis zur Biomedizinischen Physik; Möglichkeit zum interdisziplinären Studium (Medizintechnik, Informatik, Neurowissenschaften)
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Profil des StudiengangsDer forschungsorientierte Master besteht aus einer Vertiefungsphase und einer Forschungsphase. Innerhalb der Vertiefungsphase werden folgende Pflichtmodule angeboten: Festkörperphysik, Spektroskopische Methoden der modernen Physik, Statistik und Quantenstatistik und Fortgeschrittene Quantenmechanik. Im Wahlplichtbereich können Module aus zwei von ingesamt vier Vertiefungsrichtungen (Halbleiterphysik, Nichtlinearität und Strukturbildung, Soft Matter und Biophysik, Quanten und Felder) ausgewählt werden. Weitere Wahlpflichtangebote aus anderen Fakultäten kommen hinzu. Die Forschungsphase besteht aus einem Oberseminar, einer forschungspraktischen Arbeit und der Master-Arbeit.
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungIm Masterstudiengang erlangen die Studierenden vertiefte fachliche Kenntnisse und eine berufliche Qualifikation als Physiker/in mit der Befähigung zum effizienten, selbstständigen Arbeiten in der wissenschaftlichen physikalischen Forschung, im technologischen Bereich, in der Informationsverarbeitung oder im Dienstleistungssektor. Die Beschäftigungsbefähigung wird sichergestellt durch selbstständiges Lernen in Übungen, Projektarbeiten (Forschungspraktische Arbeit, Masterarbeit) mit Anwendungs- /aktuellem Forschungsbezug, Präsentation in Wort und Schrift (auch in Englisch) durch Seminare etc.
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Häufigste AustauschhochschulenUniversidad del Atlantico, Baranquilla/Kolumbien VSCHT Hochschule Prag/CZ
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SchlagwörterHalbleiterphysik; Experimentalphysik; Nichtlineare Physik; Strukturbildung; Soft Matter; Biomedizinische Physik




Legende: (S)=Studierenden-Urteil; (F)=Fakten; (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2015; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.