Geowissenschaften,
Studiengang
Ingenieur- und Hydrogeologie (M.Sc.) TUM School of Engineering and Design - TU München
Allgemeines
Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Profil des Studiengangs
Ingenieurgeologie, Hydrogeologie, Hangbewegungen und Alpine Naturgefahren und Geothermie. Ingenieur- und Hydrogeologen bearbeiten angewandte Fragestellungen der Geowissenschaften und entwickeln den wissenschaftlichen Background. Die Kombination von Ingenieur-und Hydrogeologie mit Naturgefahren und Risiken in der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt ermöglicht eine breite wissenschaftliche Ausbildung. |
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDie Kombination von Ingenieur-und Hydrogeologie mit Naturgefahren und Risiken in der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt ermöglicht eine breite, fundierte wissenschaftliche aber auch berufsnahe Ausbildung. Die geht aus von jeweils eigenständigen, gut ausgestatteten Lehrstühlen für Ingenieurgeologie und für Hydrogeologie; ein eigenständiges Institut für Hydrochemie (Fakultät für Chemie) und ein eigenständiges Fachgebiet Hangbewegungen das auch das Munich Cluster on Alpine Hazards mitorganisiert. Der Studiengang verbindet Gelände, Labor und numerische Modellierausbildung im wissenschaftlichen Umfeld.
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungIngenieur-und Hydrogeologen bearbeiten angewandte Fragestellungen der Geowissenschaften und entwickeln den wissenschaftlichen Background. Die Kombination von Ingenieur-und Hydrogeologie mit Naturgefahren und Risiken in der Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt ermöglicht eine breite, fundierte wissenschaftliche aber auch berufsnahe Ausbildung. Die Einsatzgebiete umfassen Alpine und Quartärgeologie, Wege-, Tief-, Tunnel- und Bergbau, Rohstoffe, Altlastensanierung, Bewertung und Eindämmung von Naturgefahren sowie hydrogeologische Anwendungen in Grundwassernutzung, Geothermie und Schadstofftransport.
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(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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