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Studiengangsprofil
Im Ranking

Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie

Master of Science
Darmstadt
Short-Facts
  • Abschluss: Master of Science
  • Sachgebiet(e): Biochemie, Chemie, Molekularbiologie
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Hauptunterrichtssprache: Deutsch
  • Studienform(en): Vollzeitstudium
  • Standort(e): Darmstadt
  • Trägerschaft: öffentlich-rechtlich
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Hochschulstandort
Technische Universität Darmstadt
Karolinenplatz 5
64289 Darmstadt
Tel: 06151 16-01
Fax: 06151 16-25082
Weitere Informationen / Services:
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FAQ zu Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie
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Welchen Abschluss erhalte ich, wenn ich Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie studiere?
Beim Studiengang Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie an der Technische Universität Darmstadt handelt es sich um einen Studiengang mit dem Abschluss Master of Science
Welches Sachgebiet beinhaltet der Studiengang?
Das Sachgebiet des Studiengangs ist Biochemie, Chemie, Molekularbiologie.
Wie lange dauert das Studium?
Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. Ein Semester sind 6 Monate. Somit dauert das Studium in der Regel 24 Monate.
In welcher Sprache finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Vorlesungen, Seminare oder Kurse finden in Deutsch statt.
In welcher Form wird das Studium Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie angeboten?
Das Studium wird als Vollzeitstudium in Darmstadt angeboten.
Wo finden die Lehrveranstaltungen statt?
Die Lehrveranstaltungen werden in Darmstadt angeboten.
Kann ich mich zum Sommer- oder zum Wintersemester bewerben?
Du kannst dich zu folgendem Semester bewerben: Sommer- und Wintersemester.
Welche Zulassungsbedingung muss ich erfüllen?
Der Studiengang Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie hat keine Zulassungsbeschränkung / ist ohne NC.
Gibt es spezielle Zugangsvoraussetzungen, um Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie zu studieren?
Für das Studium des Fachs Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie gelten folgende Zugangsvoraussetzungen:
B.Sc. Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie der TU Darmstadt oder vergleichbarer Studiengang mit einem Anteil von mindestens 40 CP in chemischen Grundlagenfächern, mindestens 35 CP in biologischen Grundlagenfächern und mindestens 20 CP in Fächern der molekularen und analytischen Biotechnologie; ggf. mündliche Eingangsprüfung; ggf Zulassung unter Auflagen von maximal 30 CP.
Welche Themenschwerpunkte gibt es?
Themenschwerpunkte im Studienfach Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie sind:
Schwerpunkte:
Biochemie, Biomolekulares Design, Biotechnologie, Technische Genetik, Wirkstoffforschung, Zellbiologie
Wann kann ich mich bewerben?
Hier findest du die Fristen und Termine für deine Bewerbung:

Nächste Vorlesungszeit:
22.04.2025 - 25.07.2025
www.tu-darmstadt.de/studieren/
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
www.tu-darmstadt.de/application
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
www.tu-darmstadt.de/application
Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
Zulassung & Bewerbung
Zulassungssemester:
Sommer- und Wintersemester
Zulassungsmodus:
Keine Zulassungsbeschränkung, ohne NC
Zugangsvoraussetzungen:
B.Sc. Biomolecular Engineering - Molekulare Biotechnologie der TU Darmstadt oder vergleichbarer Studiengang mit einem Anteil von mindestens 40 CP in chemischen Grundlagenfächern, mindestens 35 CP in biologischen Grundlagenfächern und mindestens 20 CP in Fächern der molekularen und analytischen Biotechnologie; ggf. mündliche Eingangsprüfung; ggf Zulassung unter Auflagen von maximal 30 CP.
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Themenschwerpunkte
Schwerpunkte:
Biochemie, Biomolekulares Design, Biotechnologie, Technische Genetik, Wirkstoffforschung, Zellbiologie
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Fristen & Termine
Nächste Vorlesungszeit:
22.04.2025 - 25.07.2025
www.tu-darmstadt.de/studieren/
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem EU-Ausland:
www.tu-darmstadt.de/application
Bewerbungsfrist für Studieninteressierte aus dem Nicht-EU-Ausland:
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Weitere Informationen zu aktuellen oder künftigen Vorlesungszeiten sowie Anmelde- und Bewerbungsfristen findest du im Hochschulprofil.
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Diese Daten stammen vom CHE-Ranking, Deutschlands größtem Hochschulranking.

Studierende

Anzahl der Studierenden
85
Geschlechterverhältnis
44 % männlich
56 % weiblich
Studienanfänger:innen pro Jahr
27

Studienergebnis

Credits insgesamt
120
Regelstudienzeit
4 Semester

Das Studium

Art des Studiengangs
konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Credits für Laborpraktika
Laborpraktika im Umfang von 45 Wahlpflichtcredits

Weitere Infos

Besonderheiten des Studiengangs
Der Studiengang verknüpft Grundlagenforschung mit technologischen und anwendungsorientierten Aspekten der molekularen Biowissenschaften und Chemie. Der forschungsorientierte Studiengang ermöglicht die Verwirklichung individueller Interessen auch im interdisziplinären Bereich. Inhaltliche Schwerpunkte sind aktuelle molekulare, zellbiologische, biochemische und biotechnologische Methoden und Verfahren. Die Vermittlung experimenteller Erfahrungen und Fähigkeiten erfolgt in Form eigenständiger Projekte in enger Anlehnung an aktuelle Forschungsfelder als Grundlage für eine anschließende Promotion.
Außercurriculare Angebote
Teilnahme an CompuGene (Wettbewerb, früher iGEM) oder SensUs möglich, Besuch der Ringvorlesungen, Erhalt Zertifikat iSP (Interdisziplinäre Studienschwerpunkte) möglich, Besuch der Institutskolloquien zu aktuellen Forschungsthemen in der Chemie, der Biologie und er Biochemie, Teilnahme an UNITE!, Aktive Gruppen Junior GBM und JungChemiker*innen Forum, über Hochschuldidaktische Arbeitsstelle: Ausbildung zu Teamtutor*innen, Trainings zu Schlüsselkompetenzen, Moodle zu Studiertechniken belegbar, Teilnahme an Exkursionen und Promotionstagen möglich, Teilnahme am Emanuel Merck Lectureship möglich

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen
30 %
Anteil fremdsprachiger Arbeitsgruppen
30 %

Wähle zwischen den Fachbereichen

Dieser Studiengang findet in Kooperation zwischen den Fächern Biologie / Biowissenschaften und Chemie statt.
Studierende am Fachbereich
850
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
200

Lehre in Kernbereichen

Allgemeine Biologie/Evolution, Genetik
27,7 %
Biochemie/Biophysik/Physiologie; Zell- & Entwicklungsbiologie
35,5 %
Zoologie
7,8 %
Botanik/Pflanzenwissenschaft
10,5 %
Mikrobiologie
7,0 %
Ökologie
11,3 %

Weitere Infos

Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Der Fachbereich Biologie bietet im Bachelor-Studiengang Biologie einen sehr hohen Praxisbezug und ermöglicht eine frühzeitige Forschungsorientierung und individuelle Wahlmöglichkeiten, die im Master-Studiengang vertieft werden können. Darüber hinaus werden Soft Skills wie Teamarbeit und Präsentationstechniken und Selbstreflektion vermittelt. Das Studium zeichnet sich durch große Nähe zu den Dozierenden sowie durch eine intensive Betreuung und Beratung der Studierenden aus. Der BioCampus hat ein attraktives Lernzentrum und durchweg moderne und hervorragend ausgestattete Praktikums-Labore.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Der Fachbereich Biologie bietet im Masterstudium einen sehr hohen Praxisbezug und ermöglicht eine intensive Forschungsorientierung und individuelle Wahlmöglichkeiten. Darüber hinaus werden Soft Skills wie Teamarbeit, kritisches Denken, Selbstorganisation vermittelt und Selbstreflektion und interkulturelle Kompetenz gestärkt. Das Studium zeichnet sich durch große Nähe zu den Dozierenden sowie durch eine intensive Betreuung und Beratung der Studierenden aus. Der BioCampus hat ein attraktives Lernzentrum und durchweg moderne und hervorragend ausgestattete Praktikums-Labore.
Angebote zur Förderung der sozialen Integration und Vernetzung von Studierenden
Bachelor Biologie: Studentisches Mentoring-Programm BioPrime https://www.bio.tu-darmstadt.de/studium/mentoring_programm_bioprime/bioprime.de.jsp Master Synthetic Biology Studentisches Mentoring-Programm und Einstiegsmodul “Intercultural Skills and Project Management” alle Studiengänge des Fachbereichs: Projektmodul „BIOpOrt – Kompetenzentwicklung sichtbar machen und stärken“ https://www.bio.tu-darmstadt.de/studium/bioport/bioport.de.jsp
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Der Fachbereich bietet mit zahlreichen Kooperationen im Rahmen von internationalen Verbundforschungsprojekten sowohl den Promovierenden und Gastwissenschaftlern, als auch den Studierenden eine offene, internationale und inspirierende Forschungsumgebung. Im Master-Studiengang Biologie werden zahlreiche Module optional in englischer Sprache angeboten. Der Master-Studiengang Synthetic Biology ist rein englischsprachig. In allen Studiengängen wird ein Auslandsaufenthalt wesentlich erleichtert durch sehr flexible und individuelle Anrechenbarkeit von Modulen.
Häufigste Austauschhochschulen für einen Auslandsaufenthalt
Högskolan i Skövde, Schweden; NTNU, Norwegen; Universidad Politecnica de Madrid, Spanien; Institut National des Sciences Appliquees de Toulouse, Frankreich
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Der Fachbereich Biologie legt im Umfeld der Technischen Universität besonderen Wert auf eine interdisziplinäre, ingenieurswissenschaftliche Orientierung in Forschung und Lehre. Daraus resultiert der Forschungsschwerpunkt "Synthetische Biologie", der mit dem neu gegründeten "Centre for Synthetic Biology" das Profil der TU Darmstadt verstärkt. Der Schwerpunkt "Radiation Response and Genome Stability" profitiert von der Nähe zum Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung "GSI". Die intensive Vernetzung im Rhein-Main-Umfeld zeigt sich in mehreren gemeinsamen SFBs mit den Unis Mainz und Frankfurt.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Immatrikulation als Doktorand*in/Promotionsstudent*in ist obligatorisch; Möglichkeit in wissenschaftlichen Förderprogrammen zu promovieren (z.B. DFG_Forschergruppe, Graduiertenkolleg, SFB, etc.) ist vorhanden ; Geregelte Betreuung in Form von Betreuungsvereinbarung, Betreuungsleitfaden o.ä. ist obligatorisch; Karrierebedingungen: adäquate Entlohnung und Ausstattung ist gegeben; Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind gegeben; Lehrtätigkeit für Promovierende auch ohne Lehrverpflichtung möglich
Sonstige Besonderheiten
Biographieorientierte Studierendenberatung sowie individuelle Unterstützungsangebote für heterogene Studierendengruppen
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung
Studierende am Fachbereich
850
Anzahl Masterstudierende (ohne Lehramt)
250

Weitere Infos

Besonderheiten in der Lehre im Bachelorstudium
Der Fachbereich Chemie zeigt eine besondere Stärke in der Ergänzung der drei chemischen Kernfächer Anorganische, Physikalische und Organische Chemie durch die Technische Chemie, Biochemie, Makromolekulare Chemie in Verbindung mit dem Bereich Kunststoffe des Fraunhofer LBF und Theoretische Chemie sowie Fachdidaktik Chemie. Diese breite Fächerkombination ist nahezu einmalig unter den deutschen Universitäten und bietet vielfältige interdisziplinäre Lehre & Forschung sowohl mit naturwissenschaftlichen Disziplinen (Biologie, Materialwissenschaft, Physik) als auch Ingenieurwissenschaften.
Besonderheiten in der Lehre im Masterstudium
Im Masterbereich werden viele Vorlesungen von externen Lehrenden aus der Industrie und aus Forschungsinstituten angeboten. Dadurch ergeben sich Kontakte und Einblicke in das Berufsleben. Externe Praktika und Thesen, Auslandsaufenthalte sind problemlos im Studium integrierbar. Die Masterstudiengänge enthalten große Bereiche in denen die Studierenden sich entsprechend der eigenen freien Schwerpunktsetzung entwickeln können. Es ist ein sehr großes fachliches Angebot durch die Fächervielfalt im Bereich der Chemie und Biologie vorhanden.
Angebote zur Förderung der sozialen Integration und Vernetzung von Studierenden
Orientierungswoche (OWO) der Fachschaft, Peer-Mentoring Programm für Erstsemester Studierende, Fachschaftsevents (Spieleabende, Grillen etc.), International Coffee, Lern- und Tutorenzentrum Chemie, Gruppenarbeiten in Praktika und Übungen
Besonderheiten in der Internationalen Ausrichtung
Der Fachbereich pflegt eine Vielzahl von Kooperationen mit nationalen und internationalen Partnern an renommierten Universitäten und Forschungseinrichtungen und ist an zahlreichen Austauschprogrammen beteiligt. Dies ermöglicht allen Studierenden einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums. Die sorgfältige Abstimmung, Auswahl und Betreuung durch den Auslandsbeauftragten und eines professoralen Mentors sichert die Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen. Ausländischen Studierenden bieten wir ebenfalls ein attraktives Studienangebot und vielfältige Unterstützung.
Besonderheiten in der Ausstattung
Wir verfügen über die modernste apparative Ausstattung in Forschung und Lehre: Ein NMR-Zentrum beherbergt zahlreiche Großgeräte für die spezielle NMR-Analytik; unser Großgerätepark erstreckt sich über Massenspektrometrie, IR, Diffraktometrie, Elektronenmikroskopie, Rastertunnel-/Rasterkraftmikroskop, Laser- u. Ramanspektroskopie, DNS/Protein-Strukturanalytik; eigene digitale Lernumgebung (Computerpools), Lernzentrum mit Seminarräumen und Computerarbeitsplätzen; Tutorenzentrum mit Lehrbuchsammlung. In den letzten Jahren wurde allein in der Lehre mehr als 9 Mio. Euro investiert.
Besonderheiten in der Forschung / Forschungsschwerpunkte
Das Forschungsprofil des Fachbereichs Chemie ist schwerpunktmäßig durch die drei Forschungsbereiche Katalyse, Polymere und Wirkstoffe geprägt. Methodisch sind diese Forschungsbereiche durch die beiden Querschnittsdisziplinen Magnetische Resonanz und Theoretische Chemie quervernetzt. Forschungs- und lehrrelevante Synergieeffekte ergeben sich durch das ingenieurwissenschaftlich geprägte Umfeld der TU Darmstadt sowie einen hohen Anteil an öffentlich und insbesondere industriell (sowohl bilateral als auch institutionell, z.B. Merck-TU Darmstadt Forschungslabor) geförderten Forschungsprojekten.
Besonderheiten in der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses
Mit dem Promotionskolleg Chemie, einem strukturierten Doktorandenprogramm, können Kollegiaten neben der Ausbildung durch forscherische Tätigkeiten zusätzlich ausreichend breite und vertiefte Fachkenntnisse und berufstypische Schlüsselqualifikationen in den Bereichen Lehre, Präsentation, Führung, Zeit- und Projektmanagement erwerben. Besonders leistungsstarken Bachelorabsolvent*innen wird mit dem Exzellenzmaster ein studienverkürzender Einstieg zur Promotion ermöglicht. An der TU Darmstadt werden zudem zahlreiche Qualifizierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten.
Unterstützung von Unternehmensgründungen
Die TU Darmstadt bietet über das Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST eine Vielzahl von Unterstützungsleistungen für junge Gründerinnen und Gründer sowie Startup-Unternehmen an, beispielsweise bei der Entwicklung ihrer Geschäftsmodelle sowie bei der Suche nach Kapitalgebern und passenden Förderprogrammen. Im Fachbereich Chemie steht steht ein so genannter Gründungspromotor als Ansprechpartner zu Gründungsthemen für Studierende und das wissenschaftliche Personal zur Verfügung, der wiederum im engen Kontakt mit HIGHEST steht.
Sonstige Besonderheiten
Die Forschungsaktivitäten am Fachbereich Chemie kombinieren die für die Ausbildung von Studierenden notwendige fachliche Breite mit einer standortbedingten Setzung von Schwerpunkten, die für internationale Sichtbarkeit und Attraktivität sorgen. Durch die starke Präsenz anwendungsorientiert forschender Gruppen und die Kooperationen mit der Industrie im Raum Rhein-Main-Neckar kann der Fachbereich überdurchschnittlich vielen Studierenden besonders praxisnahe industrieorientierte Forschung und Lehre anbieten, industrielle Praktika und Abschlussarbeiten vermitteln und beste Berufsaussichten bieten.
GDCh-Ortsgruppe und JungChemikerForum
Website der Fachschaft
Online-Bewerbung