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Geografie, Studiengang

Humangeographie "Raumkonflikte - Raumplanung - Raumentwicklung" (M.Sc.) Fachbereich 14 - Geowissenschaften - Uni Münster


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär
Praxiselemente im Studiengang 10 ECTS max. anrechbar für berufspraxisorientierte Lehrangebote
Geländeexkursionen

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 152
Studienanfänger:innen pro Jahr 25
Absolvent:innen pro Jahr 25
Abschlüsse in angemessener Zeit 10,2 %
Geschlechterverhältnis 43:57 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 1,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 40 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang Studiengang nicht gerankt

Profil des Studiengangs

Schwerpunkte Humangeografie
-
Schwerpunkte Physische Geografie
Die Schwerpunkte des Studium des M.Sc. Humangeographie "Raumkonflikte - Raumplanung - Raumentwicklung" liegen in der Politischen Geographie, der Neuen Kulturgeographie, der Stadt- und Regionalforschung, der Raumplanung und Nachhaltigkeit sowie in der Kritischen Stadtgeographie.

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Schwerpunktsetzung im Bereich "Geographisches Raummanagement" und "Geographische Konfliktforschung/Politische Geographie", "Stadt- und Regionalforschung"; regionale Konzentration der Arbeiten mit hohem Forschungs-, Planungs- und Steuerungsbedarf (Metropolräume vs. ländliche Räume); der Studiengang steht für hohes Niveau im empirischen und im theoretischkonzeptionellen Bereich, insbesondere durch die modulare Graduate School "Society, Space, Power and Planing" sowie das sehr empirisch gehaltene und betreuungsintensive zweite Ausbildungsjahr.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Das Masterstudium vermittelt den Studierenden vertiefte wissenschaftliche Grundlagen sowie - unter Berücksichtigung der Anforderungen der Berufswelt - Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden. Hierbei werden sie zur selbstständigen und verantwortlichen Beurteilung komplexer wissenschaftlicher Problemstellungen und zur praktischen Anwendung der gefundenen Lösungen befähigt. Berufspraktika, Ringvorlesungen mit Referent*innen aus der Praxis sowie Projektseminare mit externen Kooperationspartner*innen vermitteln Eindrücke aus der Berufswelt.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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