Informatik,
Studiengang
Medieninformatik und interaktives Entertainment (B.Sc.)
Allgemeines
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsFür den Studiengang werden zwei Spezialisierungsrichtungen angeboten: (1) Creative Content Design (CCD) richtet sich Studenten, die sich für die inhaltliche Entwicklung von interaktiven Medienangeboten interessieren. Hier stehen Konzeption, Dramaturgie, Design und Animation im Vordergrund. Kreativität und Ambitionen in künstlerischer Hinsicht sind hier besonders gefragt. (2) Informatics Applications (IA). Hier erhält der Student eine Ausbildung als Softwareentwickler für die Medien- und Entertainment-Industrie. Schwerpunkte: Game Programming, Content Management Systeme und Software Engineering.
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungDieser Bachelor-Studiengang hat das Ziel, Absolventen sowohl in den Fachdisziplinen der Medientechnik und des Medienmanagements einerseits sowie den Informatik-Kerndisziplinen andererseits interdisziplinär auszubilden. Bereits im ersten Semester entwickelen die Studenten gemeinsam im Team ihr erstes Spielkonzept, das am Ende vor einer Jury präsentiert werden muss. Das Präsentieren ist ein wichtiges Training für dein späteres Berufsleben. Von unsere Dozenten und Praxispartnern lernen die Studenten die aktuellsten Technologien und erhalten Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Projektideen.
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Häufigste AustauschhochschulenTechnical University of Lodz (Polen), Universität Bergen, Université de Metz, EPF - Ecole Polytechnique Feminine, University of Economics Bratislava (Slowakei)
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SchlagwörterGames; Computerspiele; Game Programming; Virtuelle Welten




Legende: (S)=Studierenden-Urteil; (F)=Fakten; (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2015; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.