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Geografie, Studiengang

Humangeographie - Stadt- und Regionalforschung (M.Sc.) Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften - Uni Bayreuth


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär
Praxiselemente im Studiengang 8 Wochen Praxisphase/Praktika außerhalb der Hochschule verpflichtend; 9 ECTS max. anrechbar für berufspraxisorientierte Lehrangebote
Geländeexkursionen Maximale Pflichtcredits für Geländeexkursionen: 17

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 59
Studienanfänger:innen pro Jahr 27
Absolvent:innen pro Jahr 28
Abschlüsse in angemessener Zeit 12,7 %
Geschlechterverhältnis 39:61 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 0,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 40 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 1/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 5/12 Punkten

Profil des Studiengangs

Schwerpunkte Humangeografie
Wirtschaftsgeographie, Kulturgeographie, Stadt- und Regionalentwicklung, Sozialgeographie, Governance & Responsibility: geographische Transformationsforschung, regionale Entwicklungspfade zur Nachhaltigkeit, Mensch-Umwelt-Bezeihungen, Politische Geographie, globale Verflechtungen, Methoden der empirischen Sozialforschung
Schwerpunkte Physische Geografie
Wahlmöglichkeit in Klima- und Umweltwandel, Mensch-Umwelt-Beziehungen

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Studiengang ist sowohl forschungs- als auch anwendungsorientiert, befähigt zu reflexivem Denken und vermittelt aktuelle Methoden und Arbeitstechniken. Damit trägt er der zunehmenden Wissensintensität, den aktuellen Herausforderungen in der Praxis Rechnung. Durch eine inhaltliche Spezialisierung in Wahlmodulen werden aktuelle gesellschaftspolitische Herausforderungen aufgegriffen und adäquates Wissen und Instrumente vermittelt (Stadt- und Regionalplanung, Governance, Nachhaltigkeitstransformation, Risiko- und Konfliktforschung, Interkulturalität, Klimawandel).
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    In einer Kombination aus Hauptseminaren zur Theorievermittlung, Übungen und Studienprojekten, einem Intensivpraktikum (Feldarbeit) zur praxisorientierten Anwendung und einem Berufspraktikum werden die Studierenden auf die Aufgabe in verantwortlicher Stellung vorbereitet. In Wahlmodulen findet eine inhaltliche Spezialisierung statt. Die methodischen Kompetenzen werden durch Übungen zu modernen Instrumenten und soft skills vermittelt, die in der Praxis vermehrt Anwendung finden (z.B Moderation/Mediation, Projektsteuerung, -evaluierung, GIS, fortgeschrittene wissenschaftliche Arbeitstechniken).
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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