Informatik,
Studiengang
Informatik: Games Engineering (B.Sc.) Fakultät für Informatik - TU München/Garching
Allgemeines
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDer Bachelorstudiengang "Informatik: Games Engineering" an der TU München setzt auf eine theoriefundierte und gleichzeitig praxisorientierte Ausbildung. Er bereitet die Studierenden auf sich abzeichnende Entwicklungen in der Spieleentwicklung und in den Einsatzgebieten von Spielekonzepten sowie auf noch unbekannte neue Entwicklungen vor. Dabei werden die technischen Aspekte in ein gesellschaftlich bewußtes Umfeld eingebettet. Er fördert Kreativität durch Heterogenität und schafft Flexibilität beim Einstieg in den Arbeitsmarkt oder bei der Aufnahme eines anspruchsvollen Masterstudienganges.
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungZiele (unter Anderem): Vorbereitung der Studierenden auf sich abzeichnende und noch unbekannte neue Entwicklungen; Förderung der Kreativität durch Heterogenität; Flexibilität bei späterer Berufswahl. Maßnahmen: Einbindung von Firmen, um Studierende an die Herausforderungen industrieller Spieleentwicklung heranzuführen; Einbindung rechtlicher, ökonomischer, ethischer oder gender-orientierter Aspekte durch Lehrveranstaltungen überfachlicher Grundlagen. Lehrveranstaltungen: praxisnahe Projekte, Praktika und Fallstudien; überfachliche Grundlagen; Bachelorarbeit oft in Kooperation mit Unternehmen.
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(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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