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Informatik, Studiengang

Informatik: Games Engineering (B.Sc.) Fakultät für Informatik - TU München/Garching


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Fachausrichtung Informatikstudiengang; Schwerpunkt(e): Technische Informatik, Softwaretechnik; Anwendungsbereich(e): Medieninformatik
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 461
Studienanfänger:innen pro Jahr 130
Absolvent:innen pro Jahr 80
Abschlüsse in angemessener Zeit 61,3 %
Geschlechterverhältnis 83:17 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 19,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 40,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Bachelorstudiengang "Informatik: Games Engineering" an der TU München setzt auf eine theoriefundierte und gleichzeitig praxisorientierte Ausbildung. Er bereitet die Studierenden auf sich abzeichnende Entwicklungen in der Spieleentwicklung und in den Einsatzgebieten von Spielekonzepten sowie auf noch unbekannte neue Entwicklungen vor. Dabei werden die technischen Aspekte in ein gesellschaftlich bewußtes Umfeld eingebettet. Er fördert Kreativität durch Heterogenität und schafft Flexibilität beim Einstieg in den Arbeitsmarkt oder bei der Aufnahme eines anspruchsvollen Masterstudienganges.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Ziele (unter Anderem): Vorbereitung der Studierenden auf sich abzeichnende und noch unbekannte neue Entwicklungen; Förderung der Kreativität durch Heterogenität; Flexibilität bei späterer Berufswahl. Maßnahmen: Einbindung von Firmen, um Studierende an die Herausforderungen industrieller Spieleentwicklung heranzuführen; Einbindung rechtlicher, ökonomischer, ethischer oder gender-orientierter Aspekte durch Lehrveranstaltungen überfachlicher Grundlagen. Lehrveranstaltungen: praxisnahe Projekte, Praktika und Fallstudien; überfachliche Grundlagen; Bachelorarbeit oft in Kooperation mit Unternehmen.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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