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Informatik, Studiengang

Ingenieurinformatik (B.Eng.) Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik - FH Bielefeld


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits insgesamt 210
Fachausrichtung interdisziplinär, mit Informatikanteil; Schwerpunkt(e): Technische Informatik, Softwaretechnik, IT-Sicherheit; Anwendungsbereich(e): Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften, Data Science
Interdisziplinarität Fachübergreifender Studiengang, 110 Pflichtcredits aus Informatik, 35 aus Physik/ Elektronik/ Elektrotechnik, 10 aus Wirtschaft, 20 aus Mathematik
Praxiselemente im Studiengang 12 Wochen Praxisphase/Praktika außerhalb der Hochschule verpflichtend; 15 ECTS max. anrechbar für berufspraxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 219
Studienanfänger:innen pro Jahr 59
Absolvent:innen pro Jahr 12
Abschlüsse in angemessener Zeit 65,2 %
Geschlechterverhältnis 93:7 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 15,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 5,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 55 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 8/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Aufgrund des starken Bezugs zur technischen Informatik weist der Studienverlauf in den ersten beiden Semestern Grundlagenmodule aus, die es den Studierenden ermöglichen sollen, eingebettete Systeme selbst zu entwickeln und zu programmieren. Themen wie Programmierung und Mathematik sind im gesamten Verlauf präsent. Es kann ein Industriezertifikat erworben werden. Projekt- und teamorientiertes Arbeiten stehen im Vordergrund. Module eines Wahlkatalogs ermöglichen individuelle Profilbildungswege. Der Praxisbezug wird durch begleitende Praktika, eine Praxisphase und Industrieprojekte gewährleistet.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Das Studium dient der Vermittlung von Kompetenzen, fachlicher Kenntnisse und praktischer Fähigkeiten, um eingebettete, verteilte und vernetzte Systeme zu konzipieren, zu simulieren, aufzubauen, zu programmieren und zu integrieren. Technische Module werden durch Praktika flankiert. Mit Simulationsplattformen werden neue Systeme wissenschaftlich und professionell vorgedacht und analysiert. In einigen Modulen ist die Vorbereitung auf ein Industriezertifikat fakultativ in die Lehrveranstaltung mit eingebunden. Abschlussarbeiten werden in der Regel in Kooperation mit Unternehmen erstellt.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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