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Geografie, Studiengang

Geographie (M.Sc.) Chemisch-Geowissenschaftliche Fakultät - Uni Jena


Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit, auch teilzeit möglich
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Interdisziplinarität Fachübergreifender Studiengang, 110 Pflichtcredits aus Geografie
Praxiselemente im Studiengang 6 Wochen Praxisphase/Praktika außerhalb der Hochschule verpflichtend
Geländeexkursionen

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 53
Studienanfänger:innen pro Jahr 13
Absolvent:innen pro Jahr <10
Abschlüsse in angemessener Zeit <10
Geschlechterverhältnis 49:51 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 10,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 30,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 19 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang Studiengang nicht gerankt

Profil des Studiengangs

Schwerpunkte Humangeografie
Analyse der Verhältnisse von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Raum im Hinblick auf Globalisierung und Nachhaltigkeit, Phänomene der Stadt- und Regionalentwicklung sowie gesellschafts- und kulturtheoretische Fragestellungen, Exkursionen
Schwerpunkte Physische Geografie
Im Studiengangs "Geographie mit Schwerpunkt Klima- und Umweltwandel" stehen die Rekonstruktion von vergangenen Klima- und Umweltveränderungen mit Hilfe modernster Analysenmethoden genauso im Fokus wie die Veränderungen der heutigen Ökosysteme und v. a. der damit einhergehenden Stoffflüsse.

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Sie wählen von Anfang an einen Schwerpunkt: Klima- und Umweltwandel oder Migration, demographischer Wandel und regionale Entwicklung. Wir bieten Ihnen in beiden Schwerpunkten eine forschungsorientierte, methodisch ausgerichtete Ausbildung, verbunden mit der Möglichkeit, sich im Rahmen mehrerer optionaler "minors" (umfangreiche Auswahlmöglichkeiten von Modulen anderer Fachrichtungen im Kontextbereich) individuell zu spezialisieren und so optimal für Ihren späteren Beruf zu qualizifieren - sei dies im universitären Umfeld oder außeruniversitär.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Durch die frühe Einbindung der Studierenden in Drittmittel-Projekte (Grundlagenforschung und angewandte Forschung) werden Fähigkeiten wie selbstständiges Arbeiten, Zeitmanagement, Darstellung von Ergebnissen in der Öffentlichkeit vermittelt. Es besteht Möglichkeit zur Arbeit im Ausland, z. B. Zusammenarbeit mit ausländischen Projektpartnern. Dadurch wird auch die Sprachkompetenz gefördert und ausgebaut. Darüber hinaus wird das Verständnis für kulturelle Praktiken und Regionalkompetenz gefördert.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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