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Geografie, Studiengang

Geographische Entwicklungsforschung (M.Sc.) Fachbereich Geowissenschaften - FU Berlin


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Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär
Praxiselemente im Studiengang 8 Wochen Praxisphase/Praktika außerhalb der Hochschule verpflichtend
Geländeexkursionen Maximale Pflichtcredits für Geländeexkursionen: 2

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 113
Studienanfänger:innen pro Jahr 35
Absolvent:innen pro Jahr <10
Abschlüsse in angemessener Zeit <10
Geschlechterverhältnis 38:62 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 11,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 35 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang Studiengang nicht gerankt

Profil des Studiengangs

Schwerpunkte Humangeografie
Grundlagen der Geographischen Entwicklungsforschung; Globale Disparitäten; Mensch-Umwelt-Beziehungen; Weltgesundheit; Migration; soziale Ungleichheiten; Urbanisierung; Akteure, Strategien und Instrumente der Entwicklungspolitik; Computergestützte qualitative Informationsverarbeitung; Regionale Geographien Zentral- und Südasiens, sowie des sub-Saharischen Afrikas; Projektarbeit
Schwerpunkte Physische Geografie
-

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Forschungsorientiertes, interdisziplinäres Studium mit Schwerpunkt auf eigenständiges studentisches Arbeiten; Expertise in den Area Studies mit Fokus auf Süd- und Zentralasien sowie sub-Saharisches Afrika; praxisnahe Module bringen Studierende in Kontakt mit Entwicklungspraktikern; Förderung interkultureller Kompetenz und von Auslandsaufenthalten; theoriegeleitete Analyse der Entwicklungszusammenarbeit.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Die Verzahnung von Theorien und empirischer Forschungspraxis befähigt Studierende eigenständig einen Projekt- und Forschungszyklus von Konzeption, methodischer Umsetzung, Ergebnisanalyse und Übertragung in die praktische Anwendung durchzuführen. Die angewandte und kritische Sozialforschung und aktuelle entwicklungspolitische Fragen ermöglichen eine kontinuierliche Integration von Entwicklungspraktiker*innen in die Lehre und fördert wichtigen professionellen Netzwerke. Studieninhalte fördern den Kontakt zu nationalen und internationalen Organisationen, die potentielle Arbeitgeber darstellen.

Mehr Informationen zum Standort

Spitzengruppe
Mittelgruppe
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(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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