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Geografie, Studiengang

Stadt- und Regionalentwicklung (M.A.) Fachbereich 08: Sozialwissenschaften - Uni Bremen


Spitzengruppe
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Schlussgruppe
nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Interdisziplinarität Fachübergreifender Studiengang, 87 Pflichtcredits aus Geografie, 12 aus Soziologie
Praxiselemente im Studiengang 12 ECTS max. anrechenbar für freiwillige Praktika; 12 ECTS max. anrechbar für berufspraxisorientierte Lehrangebote
Geländeexkursionen

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 68
Studienanfänger:innen pro Jahr 20
Absolvent:innen pro Jahr 16
Abschlüsse in angemessener Zeit 29,0 %
Geschlechterverhältnis 40:60 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 6,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 25,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 20 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 1/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 0/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 5/12 Punkten

Profil des Studiengangs

Schwerpunkte Humangeografie
Wirtschaftsgeographie; Stadtgeographie; Planungspraxis; Nachhaltigkeit; Migration
Schwerpunkte Physische Geografie
-

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Das Masterprogramm Stadt- und Regionalentwicklung verfolgt das Ziel, den Studierenden aktuelles Wissen der Forschung zu räumlichen Differenzierungen im urbanen u. regionalen Kontext zu vermitteln und ihnen einen Einblick in die berufliche Praxis der Projektarbeit zu geben. Der Studiengang wird von den Fächern Geographie und Soziologie interdisziplinär getragen. Durch diese Fächerkombination hebt sich der Studiengang von vergleichbaren Studienangeboten aus dem Bereich der Stadt- und Regionalforschung ab. Zudem wird das heterogene Spektrum der wissenschaftlichen Herangehensweisen berücksichtigt.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Intensive Ausbildung in den Methoden; Wahlpflichtpraktikum; Projektstudium im 3. Semester; forschendes Lernen; vielfältige Angebote und Freiheiten im Bereich General Studies.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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