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Politikwissenschaft / Sozialwissenschaften, Studiengang

Master of Peace Research and International Relations (M.A.) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät - Uni Tübingen


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Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Credits insgesamt 120
Fachausrichtung Politikwissenschaft
Besondere Studienelemente/Projektstudium Projektstudium im Umfang von 2 SWS; Forschungskolloquium 2 SWS; Vortragsreihe 6 SWS; Institutskolloquium (2 SWS ); Methodenzentrum (4 SWS )
Interdisziplinarität Der Studiengang ist nicht interdisziplinär
Praxiselemente im Studiengang 12 ECTS max. anrechenbar für freiwillige Praktika; 12 ECTS max. anrechbar für berufspraxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 109
Studienanfänger:innen pro Jahr 24
Absolvent:innen pro Jahr 29
Abschlüsse in angemessener Zeit 34,5 %
Geschlechterverhältnis 27:73 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil ausländischer Studierender 7,0 %
Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 100,0 %
Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Zulassungsbeschränkung, 25 Plätze

Profil des Studiengangs

Verteilung von Pflicht- und Wahlpflicht-Credits auf verschiedene Bereiche

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Im Masterstudiengang werden zum einen Prozesse und Strukturen gewaltförmiger Konflikte analysiert und diese Analyse durch praxisrelevante Erfahrungen vertieft. Zum anderen geht es um die Chancen und Möglichkeiten von Kooperation zur Bewältigung internationaler wie innergesellschaftlicher Konflikte. Gestützt auf methodisch gesicherte und theoretisch fundierte Grundlagenforschung werden Konzepte, Institutionen und Strategien der Gewaltprävention und friedlichen Konfliktbearbeitung kritisch überdacht und weiterentwickelt.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Das Fachstudium fördert die Ausbildung vertiefter fachlicher, methodischer und analytischer Fähigkeiten der Studierenden. Die Ausrichtung der Lehr-Lernformen am Ideal des forschenden Lernens und die Einbindung von Praktiker*innen bieten den praxisnahen Rahmen. Problemorientierte Lehrformen unterstützen die Praxisorientierung. Hinzu kommen Projektarbeit, Exkursionen, fachspezifische Mediations- und Verhandlungsseminare sowie Simulationen.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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