Geografie,
Studiengang
Sozial- und Bevölkerungsgeographie (M.A.) Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften - Uni Bamberg
Allgemeines
Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Profil des Studiengangs
Es werden folgende Schwerpunkte bearbeitet: 1) Soziale Herausforderungen und demographischer Wandel in ländlichen Regionen und Stadtquartieren, 2) Raum- und ortsbezogene Kulturen und Identitäten als Entwicklungspotential, 3) Migration und Transformation, 4) Soziale Diversität u. räumliche Gerechtigkeit, 5) zivilgesellschaftliche Partizipation, 6) Innovative quantitative u. qualitative Methoden |
Kein Schwerpunkt in Physischer Geographie |
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDer Studiengang betont die Verbindung von Theorie, Methoden (Empirie) sowie Praxis (Anwendungsbezüge) in seinem Aufbau. Systemische und integrative Ansätze stehen als Grundhaltung im Vordergrund. Facetten sozialer wie demographischer Entwicklungen mit hohem Raumbezug werden sehr häufig in Kooperation mit Lehrbeauftragten aus der Praxis und in vielfältigen Kooperationen mit öffentlichen Verwaltungen bearbeitet. Lösungen für Herausforderungen werden mit den beteiligten Menschen gemeinsam unter Berücksichtigung der Besonderheiten von Nachbarschaften und Orten erstellt.
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Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigunga) Einübung einer systemischen Grundhaltung aus Coaching und Facilitation (externe Lehrbeauftragte sowie Stammpersonal); b) Erlernen aktivierender und moderierender Methoden (Gruppenbezug); Interviewführung; c) Training zu Projektmanagement und -koordination im Rahmen von Lehrforschung; d) Stärkung darstellender Kompetenzen: Datenvisualisierung, Aufbau von Texten; e) Erstellung von Berichten, Hilfen zur pointierten Präsentation komplexer Themen; f) Einübung adressatengerechter Kommunikation; g) Aufbau und Erstellung von Planungskonzepten für später häufig gewählte Berufe.
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(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2021; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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