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Bau- und Umweltingenieurwesen, Studiengang

Umweltingenieurwesen (B.Sc.) TUM School of Engineering and Design - TU München


Spitzengruppe
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nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Fachausrichtung Umweltingenieurwesen/Bau
Praxiselemente im Studiengang 6 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote
Geländeexkursionen Eine mindestens zweitägige Exkursion.

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 523
Studienanfänger:innen pro Jahr 178
Absolvent:innen pro Jahr 96
Abschlüsse in angemessener Zeit 81,2 %
Geschlechterverhältnis 54:46 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung
Vorpraktikum Ein Vorpraktikum ist erforderlich; eine fachbezogene Ausbildung kann als Vorpraktikum anerkannt werden. Dauer Vorpraktikum in Wochen: 6. Nachweis über vollständiges Vorpraktikum kann in den ersten Semestern eingereicht werden. Ingenieurbüros, Verwaltungen und Unternehmen in Berufsfeldern, die durch den Studiengang adressiert werden.

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis
Kontakt zur Berufspraxis: Fachspezifische Zusatzelemente
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang

Profil des Studiengangs

Verteilung von Pflicht- und Wahlpflicht-Credits auf verschiedene Bereiche

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Das Umweltingenieurwesen befasst sich im Kern mit den Wechselwirkungen zwischen Menschlicher Aktivität und Umwelt. Dabei gilt es nicht nur diese zu verstehen und zu beschreiben, sondern auch Strategien, Maßnahmen und Technologien zu entwickeln, um ihre Auswirkungen in eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Richtung zu lenken. In diesem Kontext ist das Hauptziel des BSc., die Studierenden mit den nötigen Kompetenzen eines interdisziplinär arbeitenden Ingenieurs, der die gesamte Bandbreite des Umweltingenieurwesens auf einem grundständigen Niveau beherrscht, auszustatten.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Beherrschung grundlegenden Methoden, um problembezogen Fragestellungen zu analysieren, Modelle aufzustellen, Berechnungen durchzuführen und die Ergebnisse zu interpretieren. Einschließlich Verbalisierung von Problemen gegenüber Fachvertreter*innen und Fachfremden und die Lösungsfindung mit ein. Anwendung methodischer Kompetenzen, um Probleme unter Berücksichtigung nachhaltiger (technischer, ökonomischer, ökologischer, sozialer) Rahmenbedingungen bearbeiten zu können. Anwendungskompetenz von Richtlinien und Normen. Überfachliche und soziale Kompetenz durch Softskills, Teamarbeit und Praktikum.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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