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Elektrotechnik und Informationstechnik, Studiengang

Elektrotechnik (B.Sc.,dual) Fachbereich Elektrotechnik und Informatik - FH Münster/Steinfurt


Spitzengruppe
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nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs Dualer Studiengang, vollzeit, ausbildungsintegrierend
Regelstudienzeit 8 Semester
Credits insgesamt 180
Credits beim Praxispartner 165
Lehrprofil 140 Credits in Pflichtmodulen, 10 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: Energie- und Automatisierungstechnik Informationstechnik

Duales Studium

Ausmaß der Verzahnung im Studiengang 9/10 Punkten
Ausmaß der Verzahnung: Studieninhalte 4/4 Punkten
Ausmaß der Verzahnung: Betreuung 3/3 Punkten
Ausmaß der Verzahnung: Institutionell 2/3 Punkten
Dualer Studienverlauf: Erfolgsquote Mindestens ein Jahr mit weniger als 10 Abschlüssen
Dualer Studienverlauf: Ansprechpersonen Akademische Ansprechperson an der Hochschule. Institutionell organisatorische Ansprechperson beim Praxispartner. Institutionell fachliche Ansprechperson beim Praxispartner.
Dualer Studienverlauf: Outcome-Kontrolle Keine gemeinsame Outcome-Kontrolle mit dem Praxispartner.
Dualer Studienverlauf: Inhaltliche Verzahnung Zeitliche Abstimmung von Theorie- und Praxisphase ist obligatorisch im Ausbildungsplan festgehalten.
Dualer Studienverlauf: Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen zwischen Dual- und Nicht-Dual-Studierenden sind nicht getrennt.
Dualer Studienverlauf: Auswahlverfahren Es gibt ein gemeinsames Auswahlverfahren von Hochschule und Praxispartner
Dualer Studienverlauf: Vergütung Durchschnittliche monatl. Vergütung zu Studienbeginn liegt in der Größenordnung des maximalen BafÖG-Betrags.
Dualer Studienverlauf: Vertragsmodalitäten Der Vertrag ist zeitlich begrenzt, beinhaltet jedoch eine Verlängerungsoption. Die Bezahlung erfolgt durchgängig.

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 43
Studienanfänger:innen pro Jahr <10
Absolvent:innen pro Jahr <10
Geschlechterverhältnis 86:14 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 43 Plätze

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der ausbildungsintegrierte duale Studiengang bietet die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Elektroniker mit dem Bachelorstudium Elektrotechnik zu kombinieren. Das Studium beinhaltet eine breite Grundlagenausbildung mit darauffolgender Spezialisierung in einer der Vertiefungsrichtungen Energie- und Automatisierungstechnik oder Informationstechnik. Die abschließende Praxisphase und Bachelorarbeit wird in der Regel im Ausbildungsbetrieb absolviert. Kennzeichen des dualen Studiengangs Elektrotechnik ist ein hoher Praxisbezug.
  • Instrumente der Verzahnung von Theorie- und Praxisphasen und Elemente der institutionellen Verzahnung im Dualen Studium
    Qualitätszirkel/Gremien zur Qualitätssicherung, Gremien auf Fachbereichsebene.
  • Dualer Studienverlauf: Betreuung Lernorte
    Die Kombination aus Theorie und Praxis macht den größten Vorteil des dualen Studiums aus. Das akademische Wissen kann im Unternehmen unmittelbar in die Praxis umgesetzt werden und das Erlernte erhält so eine andere Qualität. Während des Studiums lernen die Studierenden ihre Ausbildungsfirma sehr gut kennen und können als Absolvent*innen bereits mehrjährige Arbeitserfahrung vorweisen. Die meisten Partnerunternehmen planen, die dual Studierenden nach Abschluss des Studiums als Ingenieur*innen im Betrieb zu beschäftigen.
  • Außercurriculare Angebote
    Es gibt vielfältige Unterstützungsangebote in den ingenieurwissenschaftlichen Grundlagenfächern, zum Beispiel einen Vorkurs und Tutorien. Das Mentor*innenprogramm unterstützt die Studierenden in der Studieneingangsphase bei der Vernetzung. Der Gemeinsame Fachschaftsrat Steinfurt, der auch die Elektrotechnikstudierenden vertritt, organisiert außerdem regelmäßig soziale Veranstaltungen. Veranstaltungsreihen wie das ETI-Kolloquium oder der GUDialolg ergänzen die Lehre durch Fachvorträge externer oder interner Referent*innen zu aktuellen Themen.
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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