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Werkstoffwissenschaft (B.Sc.) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik - TU Ilmenau


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 127 Credits in Pflichtmodulen, 53 in Wahlpflichtmodulen
Fachausrichtung Werkstofftechnik / Materialwissenschaft
Praxiselemente im Studiengang 12 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 5 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 46
Studienanfänger:innen pro Jahr <10
Absolvent:innen pro Jahr 11
Abschlüsse in angemessener Zeit nicht ausgewiesen, da nicht durchgängig mind. 10 Abschlüsse/Jahr
Geschlechterverhältnis 80:20 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 18,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 1/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 5/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Studiengang Werkstoffwissenschaft bietet eine interdisziplinäre Ausbildung mit einem praktischen Schwerpunkt in den ersten Semestern. In verschiedenen Praktika erwerben Studierende praxisnahe Fähigkeiten und werden in die Arbeit im Labor eingeführt. Im weiteren Verlauf des Studiums werden verschiedene Materialien und Produktionsverfahren vertieft, wie zum Beispiel Kristallographie, Halbleitertechnik oder auch Mikro- und Nanotechnologien. Die Regelstudienzeit von sechs Semestern bietet ein ausgewogenes Verhältnis aus Grundlagen und Spezialisierungen.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Fachpraktikum erfolgt überwiegend in der Industrie. Durch die mindestens 12-wöchige Tätigkeit in Firmen wird der Berufsfeldbezug besonders deutlich und die Studierenden können schon in die reale Welt der späteren Tätigkeit hineinschnuppern. Oft wird auch das Projekt oder die Bachelorarbeit in Verbindung mit der Industrie durchgeführt. Die Studierenden werden frühzeitig an reale Forschungsprojekte eingebunden (als studentische und wiss. Hilfskräfte) und kommen so in direkten Kontakt mit berufsspezifischen Tätigkeiten. Einbindung von Kolloquiumsvorträgen aus der Industrie in die Seminare.
  • Außercurriculare Angebote
    Einbeziehung in aktuelle Forschungsprojekte als wissenschaftliche Hilfskräfte
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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