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Elektrotechnik und Informationstechnik, Studiengang

Elektrotechnik (B.Sc.) Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik - Uni Wuppertal


Spitzengruppe
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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 6 Semester
Credits insgesamt 180
Lehrprofil 114 Credits in Pflichtmodulen, 54 in Wahlpflichtmodulen. Vertiefungen: Automotive Regenerative Energien Informations- und Kommunikationstechnik Elektronik
Praxiselemente im Studiengang 12 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 30 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 381
Studienanfänger:innen pro Jahr 67
Absolvent:innen pro Jahr 28
Abschlüsse in angemessener Zeit 45,2 %
Geschlechterverhältnis 77:23 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt kein Auslandsaufenthalt vorgesehen
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 3/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 0/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 0/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 5/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Studiengang umfasst die komplette Bandbreite der Elektrotechnik. Er soll mit seinem ersten berufsqualifizierenden Abschluss, dem Bachelor of Science, ein breites wissenschaftlich orientiertes elektrotechnisches Wissen vermitteln, das sowohl praxisorientierte Kenntnisse als auch theoretische Grundkenntnisse umfasst. Eines der wesentlichen Merkmale des Bachelor-Studiengangs ist eine starke Orientierung an Kompetenzen. Zu diesen Kompetenzen zählen neben den Fachkompetenzen insbesondere Soft-Skills, wie die Kommunikations- und Teamfähigkeit.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Durch die breite Grundlagenausbildung, den Erwerb von Schlüsselqualifikationen und die Integration praxisorientierter Studienanteile können langfristig ein vielfältiger, weitgehend branchenunabhängiger Einsatzbereich und gute Arbeitsmarktchancen gesichert werden. Der Praxisbezug wird durch ein Industriepraktikum erweitert. Zahlreiche Laborpraktika ermöglichen es, die Theorie aus Vorlesung und Übung in die Praxis umzusetzen.
  • Außercurriculare Angebote
    Im Rahmen des Mentorensystems erhalten neu immatrikulierte Studierende eine*n feste*n Ansprechpartner*in (Mentor) aus dem Kreis der Professor*innen, der/die ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. So soll ihnen der Studieneinstieg erleichtert und eine studienbegleitende Beratung und Betreuung in den ersten Semestern sichergestellt werden. Teilnahme an Exkursionen; Teilnahme am Praxisforum; Besuch der Mathewerkstatt - Tutorien und Übungsgruppen zu Themen der Mathematik; Besuch der Programmierwerkstatt - Übung und Unterstützung zu Programmieraufgaben
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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