Elektrotechnik und Informationstechnik,
Studiengang
Microsystems Engineering (M.Sc.)
Allgemeines
Arbeitsmarkt- und Berufsbezug
Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang
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Besonderheiten des StudiengangsDie Vermittlung von Prozessen der Siliziumtechnologie wird auch den Studierenden ohne diese Vorbildung zuteil. Die große Zahl von Vertiefungsrichtungen und die Vielzahl an Veranstaltungen in den einzelnen Gebieten ermöglicht eine individuelle Profilbildung. Die Einbindung der Studierenden in aktuelle Forschungsarbeiten am Institut für Mikrosystemtechnik wird aktiv gefördert. Dasselbe gilt für die fünf regionalen Fraunhofer-Institute, in denen ebenfalls die Anfertigung von Abschlussarbeiten ermöglicht und aktiv gefördert wird.
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Fachliche SchwerpunkteVertiefte Kenntnisse in Entwurf, Auslegung und Herstellung von einzelnen Bauteilen bis hin zu kompletten Mikrosystemen, speziell für internationale Studierende
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Maßnahmen zur Förderung der BeschäftigungsbefähigungVermittlung fortgeschrittener Themen in den Bereichen Aufbau- und Verbindungstechnik, Mikroelektronik, Mikromechanik, Mikrooptik, Sensorik und Aktorik, sowie Mikrofluidik. Vertiefungsrichtung zur persönlichen Profilbildung in den Bereichen Schaltkreise und Systeme, Design und Simulation, Life Science: Biomedizintechnik, Life Science: Lab-on-a-chip, Materialien, Prozesstechnologien, Sensoren und Aktoren. Durch ein zweisemestriges Designlabor wird eine Einführung in die Begleitung einer Idee bis zum Produkt gegeben.
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SchlagwörterIngenieurswissenschaft, Mikrosystemtechnik, Elektrotechnik, Maschinenbau
Mehr Informationen zum Standort




(S)=Studierenden-Urteil (F)=Fakten (P)=Professoren-Urteil
Datenstand 2016; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.
Eine ausführliche Beschreibung der Methodik findest du im CHE Ranking Methodenwiki.
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