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Maschinenbau, Material- / Werkstoff- und Prozessingenieurwesen, Studiengang

Nachhaltige Energieversorgungstechnologien (M.Sc.) Fakultät für Maschinenbau - TU Chemnitz


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nicht gruppiert

Allgemeines

Art des Studiengangs konsekutiver Masterstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 4 Semester
Credits insgesamt 120
Lehrprofil
Fachausrichtung Umweltingenieurwesen
Praxiselemente im Studiengang 24 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 36
Studienanfänger:innen pro Jahr 11
Absolvent:innen pro Jahr <10
Abschlüsse in angemessener Zeit nicht ausgewiesen, da <10 Abschlüsse/Jahr
Geschlechterverhältnis 81:19 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 0,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar; Praktikum/Praxisphase im Ausland optional; Abschlussarbeit im Ausland optional
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 0/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 0/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 2/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 4/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Interdisziplinarität (Kombination Maschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschaftswissenschaften) in einem hochaktuellen Forschungsbereich. Ein Anpassungsmodul bietet Studierenden die Möglichkeit, sich einen ausreichenden Wissensstand in den im vorangegangenen Bachelorstudium bisher nicht belegten, aber das Masterstudium tragenden Wissensbereichen zu erarbeiten, um mit Bachelorabsolventen anderer Fachrichtungen des Studiengangs interdisziplinär gut zusammenarbeiten zu können.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Lehrv. "Praxisprobleme": Studierenden lernen praxisnahe Aufgabenstellungen u. nutzbare Lösungsansätze kennen, indem sie über 4 Semester hinweg an Vorträgen von Industrievertretern, Seminaren, Kolloquien u. a. im Umfang von mind. 15 Veranstaltungen teilnehmen. Modul "Prozessthermodynamik": Training überfachl. Kompetenzen, indem sich die Prüfungsleistung bewusst aus 1 Lehrvortrag, der Präsentation eines selbst erstellten wiss. Posters und der Publikation eines wiss. Kurzartikels in einer Industrie-Fachzeitschrift zusammensetzt. Widerspiegelung berufsbezog. Realität in Projekt- u. Masterarbeit
  • Außercurriculare Angebote
    Jedes Semester werden Exkursionen zu lokalen Highlights des Energieversorgers angeboten (Solarthermie-Quartier, Solare Fernwärme, Zentrale Kälteversorgung), was im Sinne der erneuerbaren Energien zeitgemäße Maßstäbe abbildet. Es gibt einen Almuni-Verein speziell für den Studiengang, der insbesondere für die aktuellen Studierenden z. B. Netzwerkmöglichkeiten mit Industrievertretern, Weiterbildungen außerhalb des universitären Alltags und Unterstützung bei der Gestaltung der Modul-/Fächerwahl anbietet.

Mehr Informationen zum Standort

Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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