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Maschinenbau / Werkstofftechnik, Studiengang

Maschinenbau (B.Eng.) Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften - HS Merseburg


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Allgemeines

Art des Studiengangs Ein-Fach-Bachelorstudiengang, Präsenzstudium, vollzeit
Regelstudienzeit 7 Semester
Credits insgesamt 210
Lehrprofil 200 Credits in Pflichtmodulen, 10 in Wahlpflichtmodulen
Fachausrichtung Maschinenbau
Praxiselemente im Studiengang 13 Wochen Praxisphase/Praktikum außerhalb der Hochschule verpflichtend; 20 ECTS max. anrechenbar für praxisorientierte Lehrangebote

Studierende und Abschlüsse

Anzahl der Studierenden 214
Studienanfänger:innen pro Jahr 43
Absolvent:innen pro Jahr 34
Abschlüsse in angemessener Zeit 100,0 %
Geschlechterverhältnis 88:12 [%m:%w]

Internationale Ausrichtung

Anteil fremdsprachiger Lehrveranstaltungen 5,0 %
Auslandsaufenthalt Auslandsaufenthalt nicht obligatorisch, aber Credits anrechenbar
Gemeinsames Studienprogramm mit ausländischer Hochschule nein

Zulassung

Zulassungsmodus Keine Zulassungsbeschränkung, 87 Plätze

Arbeitsmarkt- und Berufsbezug

Kontakt zur Berufspraxis: Praktikum/Praxisphase 2/4 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: praxisorientierte Lehrveranstaltungen 2/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Externe Praktiker:innen 1/3 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis: Abschlussarbeiten im Austausch mit der Praxis 1/2 Punkten
Kontakt zur Berufspraxis im Studiengang 6/12 Punkten

Weitere Angaben des Fachbereichs zum Studiengang

  • Besonderheiten des Studiengangs
    Der Studiengang ist als doppeltes Y-Modell aufgebaut: zunächst werden mathematisch-naturwissenschaftliche und informationstechnische Grundlagen vermittelt; nachfolgend sind explizit Vertiefungen Maschinenbau, Mechatronik oder Physiktechnik zu wählen und hier wiederum spezielle Schwerpunkte in Produktions-, Energie-, Kunststoff, Laser- oder Ultraschalltechnik zu setzen. So werden den Studierenden die fachlichen Kenntnisse, Kompetenzen und Methoden so vermittelt, dass sie zu ingenieurwissenschaftlicher Arbeitsweise und zu wissenschaftlich fundiertem und verantwortlichem Handeln befähigt werden.
  • Maßnahmen zur Förderung der Beschäftigungsbefähigung
    Hohe Priorität liegt in der Lehre auf dem Aspekt der Beschäftigungsbefähigung: Übungen, Praktika, in Modulen verankerte studentische Projekte (z.B. Mitarbeit beim Entwurf und Bau eines Wettkampfautos) werden an den Erfordernissen der Berufspraxis orientiert. Nach Erwerb der grundlegenden fachlichen Kompetenzen kommen die Aufgabenstellungen in der Regel aus der industriellen Praxis. Die Module "Praxisprojekt" und "Bachelorarbeit" werden im siebten Semester in der Regel außerhalb der Hochschule, in der Industrie oder in Einrichtungen der angewandten Forschung und Entwicklung angefertigt.
  • Außercurriculare Angebote
    optional kann dem Studium das Orientierungssemester KOMPASS vorgeschaltet werden; studentisches Mentoring in der Studieneingangsphase; Motivation zu Fremdsprache und Auslandsaufenthalten; Förderung durch Stipendien; Motivation zu wissenschaftlicher Forschungsarbeit in studentischen Projekten (z.B. Auto-Selbstbau-AG oder Flugzeug-Bau-AG); außercurriculare Weiterbildungsangebote HoMe-Akademie (studium generale); Firmenkontaktmesse und Karriere Service; Geschlechtergerechtigkeit, Gendersensibilität und Nachteilsausgleich; Familienfreundlichkeit, Campus-Kita; Hochschulsport
Spitzengruppe
Mittelgruppe
Schlussgruppe
nicht gruppiert
(S)=Studierenden-Urteil   (F)=Fakten   (P)=Urteil von Professorinnen und Professoren
Datenstand 2022; Daten erhoben vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung. Auf dessen Seiten findet sich auch eine ausführliche Beschreibung der CHE Ranking-Methodik.
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